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Paramount‘
David Barbarino
24. April bis 20. Juni 2015

Vernissage: Donnerstag, 23. April 2015 von 18 bis 21 Uhr
Begrüßung: Benita Meißner
Künstlergespräch mit David Barbarino 19:30 Uhr

Ausstellung bis zum 20. Juni 2015
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 12 bis 19 Uhr

Wir freuen uns, Sie zur ersten Einzelausstellung von David Barbarino in München in die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst einzuladen. Mit „Paramount“ wird ein neuer Zyklus großformatiger, silberfarbener Gemälde des Künstlers vorgestellt, der von der Landschaftsmalerei zu abstrakten Strukturen führt.

Paramount“ – dieses Wort verspricht großes Kino, aber es bedeutet, wörtlich genommen, auch „überragend“. Das darf David Barbarino auch für seine Malerei in Anspruch nehmen. Während seines Studiums am Central Saint Martins College of Art and Design London begann er ab 2001 als Außenseiter den steinigen Weg der Malerei zu beschreiten, indem er sich der damals herrschenden Lehrmeinung: „Du darfst alles machen, aber bitte male nicht!“ widersetzte. Zu diesem Zeitpunkt war die Malerei totgesagt und Charles Saatchi fing erst Jahre später an, Werke junger deutscher Maler aufzukaufen, um 2005 mit der Ausstellung „The Triumph of Painting“ die Wiederkehr der Malerei auszurufen, und diese dann zu Höchstpreisen auf den Markt zu werfen. Eigentlich hoffte Barbarino, am Saint Martins College ein Laboratorium für künstlerische Versuche vorzufinden. Das „Du darfst nicht“ der Schule empfand der Künstler, der einem liberalen 1968er- Elternhaus entstammt, als Provokation. Er entschied sich für eine radikale Opposition und einen eigenen Weg.

 

Fotos: Richard Beer