DG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum DiskursGegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs Gegenwart

Zeichen des Widerstands‘
Alfred Hrdlicka
25. Juni bis 20. August 2010

Alfred Hrdlicka und die Religion

Vernissage
Donnerstag, 24. Juni 2010, 19.00 Uhr

Kuratoren: Martina Judt und Wolfgang Jean Stock
Einführung: Professor Pater Friedhelm Mennekes SJ

Der österreichische Bildhauer und Zeichner Alfred Hrdlicka, 1928 in Wien geboren, starb nach langer Krankheit am 5. Dezember 2009 in seiner Heimatstadt. Die Ausstellung der DG, die in enger Zusammenarbeit mit der Galerie Ernst Hilger, Wien, vorbereitet wurde, ist somit die erste postume Schau mit Arbeiten seiner Hand auf Leinwand und Papier in einer Institution. Gemeinsam mit Martina Judt, die in der Galerie Ernst Hilger das Werk von Alfred Hrdlicka betreut, haben wir 20 Radierungen aus mehreren Zyklen (darunter aus ‚Wiedertäufer‘, ‚In Gottes Namen‘ und ‚Pasolini‘), 14 Originalzeichnungen sowie vier Werke auf Leinwand ausgewählt, darunter seine drei großformatigen ‚Fastentücher‘. Außerdem wird die DG zwei Bronzen zeigen. Die Ausstellung will vor Augen führen, wie intensiv und vielfältig sich dieser international bedeutende Künstler mit religiösen Themen auseinander gesetzt hat.

Begleitprogramm

Mittwoch, 28. Juli, von 18.00 bis 22.00 Uhr
Teilnahme an der vierten Abendöffnung der Galerien in der Maxvorstadt

Zum Ausstellungsende fand am Freitag, 20. August, um 19.00 Uhr eine öffentliche Führung von Gabriela Wurm statt.
Der Eintritt war wie immer frei.

Fotos: 1–2 Robert Zahornicky, 3 Johann Klinger