Idee und Konzeption: Benita Meißner Gestaltung: Atelier Bernd Kuchenbeiser Texte: David Barbarino, Benita Meißner, Jeanette Zwingenberger
Schutzgebühr: 5 Euro
„Paramount“ – dieses Wort verspricht großes Kino, aber es bedeutet, wörtlich genommen, auch „überragend“. Das darf David Barbarino auch für seine Malerei in Anspruch nehmen. Während seines Studiums am Central Saint Martins College of Art and Design London begann er ab 2001 als Außenseiter den steinigen Weg der Malerei zu beschreiten, indem er sich der damals herrschenden Lehrmeinung: „Du darfst alles machen, aber bitte male nicht!“ widersetzte.
mit Werken von Ulf Aminde, Sandra Boeschenstein, Beate Engl / Leonie Felle, IKONOSTASE (Florian Dietrich, Martin Schepers, Markus Zimmermann), Sven Johne, Zenita Komad, Thomas Locher, Gabriela Oberkofler, Barbara K. Prokop, Nikola Röthemeyer, Nanni Schiffl-Deiler (Teil I – Galerie der DG)
sowie Judith Albert, Ulf Aminde, Frank Bölter, IKONOSTASE (Florian Dietrich, Martin Schepers, Markus Zimmermann), Sven Johne, Antje Schiffers (Teil II – St. Paul).
Eine Ausstellung der DG Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst in Kooperation mit der Erzdiözese München und Freising, Fachbereich Kunstpastoral.