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Geschützt: Überleben. Christoph Brech
Installationen im Dialog mit dem Mittelalter
13.5. bis 9.7.2016

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Einsichten – Ansichten‘
Erwin Wortelkamp
10. September bis 8. November 2016

Eröffnung der neuen Räumlichkeiten Finkenstraße 4
Open Art 2016

Zur Vernissage der Ausstellung
am Freitag, 9. September 2016, 18 bis 21 Uhr
laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

19:30 Uhr
Begrüßung: Dr. Walter Zahner, 1. Vorsitzender
Einführung: Benita Meißner
Der Künstler ist anwesend.

Katalogpräsentation

Die Ausstellung wird unterstützt vom Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V., München sowie durch das Bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst.

In Ergänzung zeigt Federkiel im Luitpoldblock die erste externe Präsentation der von Erwin Wortelkamp 1986 begonnenen Kultur- und Skulpturenlandschaft ‚im Tal‘. Weitere Informationen finden Sie auf federkiel​.org

Erwin Wortelkamp ( *1938 in Hamm/Sieg) reagiert mit einer großformatigen neuen Skulpturengruppe auf die Herausforderung des neuen Galerieraums der DG in der Finkenstraße. In einem Nebeneinander von Papierarbeiten und Skulpturen der letzten Jahrzehnte wird das Werk des Künstlers in München vorgestellt.

Seit fast 40 Jahren geht der Künstler mit seinen Skulpturen auf Räume und auf Umgebungen ein, sei es im Innen- oder Außenraum. Dabei beweist er sich stets seine eigene Behauptung: „Skulpturen suchen und finden ihren Ort.“ Spannungsreich sind die wechselnden Bezüge der autonom bleibenden Werke im Hinblick auf den Umraum und auf den Betrachter.
Seit 1986 entstehen alle seine Arbeiten auf Papier in Italien. Die jeweiligen Werkgruppen zeigen sehr unterschiedliche Gestaltungsinteressen, teils in intensiven oder ganz stillen Farbigkeiten. Stets aber nutzt der Künstler das Papier wie ein Bildhauer, indem er „skulpierend“ und einschneidend in das Material eingreift und in die vielschichtigen Farbwelten, die er mit Pigment, Leinöl und Terpentin erzeugt.

Ausstellungsansichten ‚Erwin Wortelkamp‘ 2016, Galerie der DG
Fotos: Werner J. Hannappel

Künstler und Theologen im Zwiegespräch
Welche Bilder braucht die Bibel heute?
Mi, 20.4.2016, 19 Uhr

Im Rahmen der Ausstellung ‚Sofie Bird Møller. Ex Biblia‘ lädt die Galerie der DG vier Gäste aus Wissenschaft, Theologie und Kunst ein, um die Frage zu diskutieren, welche Art von Bildern die Bibel heutzutage benötigt. Darf man von diesen Bildern eine Inspiration für die bildende Kunst erwarten? Sind sie nur Illustration oder stehen sie als künstlerische Positionen für sich? Diese und weitere Aspekte sollen an diesem Abend von unseren Spezialisten unter die Lupe genommen werden.

Teilnehmer:

Silke Rehberg, Künstlerin (Sendenhorst, NRW)

Leo Zogmayer, Künstler (Wien)

Pfarrerin Beate Frankenberger, St. Lukas München

Pfarrer Rainer Hepler, Priester in der Kunstpastoral, Erzdiözese München und Freising

Moderation: Benita Meißner, Kuratorin der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst

 

Sofie Bird Møller bedient sich in ihrer Kunst vorgefundener Bilder. Auf der Basis populärmedialer Reproduktionen – Fotostrecken in aktuellen Lifestyle-Magazinen, periodische Druckschriften aus dem 19. Jahrhundert, Romanillustrationen, Filme – schafft sie künstlerische Arbeiten, die durch Wegnehmen und Hinzufügen substantielle Eingriffe in die Originale darstellen. Auch die Holzstiche einer dänischen Bibel von 1855 dienen ihr als Vorlage für eine fortlaufende Serie namens Ex Biblia, die auf den ersten Blick an zeitgenössische Bibelgestaltung denken lässt, auf den zweiten jedoch spannungsvolle künstlerische Perspektiven erfahrbar macht.

Die Ausstellung (zu sehen bis 23. April) bildet die Grundlage für eine nähere Betrachtung des biblischen Bildes. Nach einem historischen Exkurs über „Das Bild in der Bibel“ von Bernhard Bach am 15. März werden nun unsere Gäste am 20. April mit der Frage „Welche Bilder braucht die Bibel heute?“ konfrontiert.

Wir sind gespannt auf verschiedene Meinungen, Wünsche und Forderungen und freuen uns über zahlreiche Zuhörer!

 

Veranstalter: DG | Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V. in Kooperation mit der Erzdiözese München und Freising, Fachbereich Kunstpastoral