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Videobotschaft Papst Franziskus vom 6.1.2016

Wir sind alle Kinder Gottes.

12+12
Sauerbruch Hutton
Mi, 5. April 2017, 19 Uhr

Einladung zum 7. Vortrag in der Reihe 12+12

Immanuelkirche und Gemeindezentrum, Köln, 2013
Deutscher Architekturpreis 2015

Einführung
Benita Meißner

Vortrag
Frau Louisa Hutton (Vortrag in englisch)

Um Anmeldung wird gebeten unter: info@dg-galerie.de

Ein bestehender Gartenhof der Evangelischen Brückenschlag-Gemeinde in Köln bildet das Herzstück für den Entwurf eines neuen Gebäudeensembles, das aus der Kirche, einer kleinen Gebetskapelle und einem Glockenturm besteht. Umgeben von altem Baumbestand bietet dieser Grünraum einen geschützten und zugleich offenen Platz für Veranstaltungen der Gemeinde. Die einfache rechteckige Form der neuen Immanuelkirche reinterpretiert die klassische Basilika im Sinne einer kleinen modernen Kirchengemeinde.

Foto: sauerbruch hutton

Art is a Doctor‘
Künstlerin und Theologen im Zwiegespräch
Do, 23. März 2017, 19 Uhr

Herzliche Einladung im Rahmen der aktuellen Ausstellung
Zenita Komad – Art is a Doctor. The Artist and the Kabbalist

Gespräch zwischen Zenita Komad und Moshe Akopdjanov, Kabbala-Experte, mit MMag. Dr. Johannes Rauchenberger, Leiter des Kulturzentrums bei den Minoriten, Graz
Moderation: Benita Meißner

Donnerstag, 23. März 2017, 19 Uhr

Eine Anmeldung ist nicht nötig. Der Eintritt ist kostenfrei.

Foto: Gerald von Foris

12+12
Schneider+Schumacher
Di, 28. März 2017, 19 Uhr

Einladung zum 6. Vortrag in der Reihe 12+12
Schneider+Schumacher
: Autobahnkirche Siegerland, Wilnsdorf, 2013

Einführung
Dipl.-Ing. Stefanie Seeholzer, 2. Vorsitzende

Vortrag
Till Schneider

Die dreidimensionale Umsetzung des Kirchen-Piktogramms präsentiert sich sowohl zur Autobahn als auch zum Autohof als stilisierte weiße Silhouette einer traditionellen Dorfkirche. Die Innenkuppel öffnet sich zum Altarbereich, in den nur von oben, durch die beiden Turmspitzen, natürliches Licht einfällt. Das filigrane Holz-Gewölbe zeigt sich ähnlich einer feingliedrigen Kreuzrippen-Struktur.
(Quelle: schneider​-schumacher​.de)

schneider+schumacher Architekten, Frankfurt am Main © 2013 by Jörg Hempel; www.joerg-hempel-com

Zenita Komad & CircleXperience
Gesprächsrunden
Do, 23. & Fr, 24. März 2017

Wir leben in einem besonderen Zustand, der Welt genannt wird -
über die Zukunft der spirituellen Bedürfnisse im Menschen‘

Gesprächsrunden
Zenita Komad & CircleXperience
mit Moshe Akopdjanov und Smirna Hagg

Donnerstag, 23. März 2017, 14:30 bis 16 Uhr
Freitag, 24. März 2017, 14:30 bis 16 Uhr

Wir bitten um Anmeldung unter info@dg-galerie.de

Im Rahmen der Ausstellung Zenita Komad ‚Art is a Doctor‘ lädt die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst gemeinsam mit CircleXperience und Zenita Komad an zwei Tagen zu Gesprächskreisen ein, die um das Thema ‚Wir leben in einem besonderen Zustand, der Welt genannt wird – über die Zukunft der spirituellen Bedürfnisse des Menschen‘.

CircleXperience ist eine Schule der Aufmerksamkeit. Die Teilnehmer lernen mit der Umgebung bewusster umzugehen und dem anderen näher zu kommen, dabei fokussiert man auf einen gemeinsamen Nenner.

Die Vision ist neue gesellschaftliche Strukturen zu erarbeiten, die ein Miteinander wachsen lassen. Jeder der sich mit Biologie beschäftigt, weiß, dass eine gesunde Zelle ihr denkbar Möglichstes gibt, um dem gesamten Körper zu dienen. Im Gegenzug bekommt die Zelle die volle Unterstützung vom Organismus. Isolation und Einzelgängertum hat die Sinnhaftigkeit des Daseins bereits für viele in Frage gestellt. Menschen brauchen andere Menschen um glücklich zu sein. Das gewachsene Ego bringt aber jeden gegen jeden auf. Konflikt betrübt die Wesentlichkeit und Freude unserer Existenz. Es gibt Werkzeuge die dem Negativen, etwas Positives hinzufügen und somit eine neue Dimension der Interaktion ermöglichen.

CircleXperience stellt die Verbindung, und nicht das Thema oder dessen intellektuelle Bewältigung, in den Vordergrund. Die Methode ermöglicht geistiges Wachstum, begleitet mit positiven, verbindenden Gefühlen. Die Sitzungen sind präzise vorbereitete, moderierte Kreise mit Spielregeln. Die Regeln geben den Teilnehmer*innen die Möglichkeit sich selbst zu beobachten und sich Anderen oder Fremden gegenüber besser zu öffnen. Unterschiedliche Menschen mit kontroversen Meinungen beginnen ein größeres Ganzes zu fühlen, Berührungsängste zu überwinden, gemeinsam positive Erfahrungen zu machen und dadurch ihre Lebensqualität zu verbessern. Alle im Kreis sind gleichwertig. Jeder fügt seine Worte den Worten der Anderen hinzu, wodurch die Möglichkeit entsteht, mehr Gemeinsamkeiten zu entdecken als man ursprünglich für möglich hielt. Eine neue Dimension öffnet sich und ermöglicht es, Positives und Negatives in Balance zu bringen. Der Teilnehmer beginnt, die Welt durch die Lupe der Verbindung zu sehen, anstatt wie früher, durch die enge, begrenzte Wahrnehmung des Selbst. Das Kollektiv ermöglicht es, die vielschichtigen Ebenen der Gefühle und des Intellektes wahrzunehmen, die nun zu einem vollständigen Bild verschmelzen. Jeder Einzelne ist ein essentieller Teil dieses Ganzen.

Foto: Gerald von Foris