Eröffnung: Donnerstag, 9. Oktober 2025, 18 bis 21 Uhr
Ausstellung bis 18. Dezember 2025
Nichts von dieser Welt ist für uns gleichgültig. Die Beziehung des Menschen zur Natur ist eine zentrale Ursache für den tiefgreifenden Wandel der Erde. Werke aus den Bereichen der Fotografie, Malerei und Installation reflektieren diese komplexen Entwicklungen und ermöglichen neue Denkanstöße. Die Kunst macht schon lange grenzüberschreitende Tier-Pflanze-Mensch-Wesen möglich und agiert in symbiotischen Zusammenhängen von Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Technologie. Kunst bietet Raum für neue Perspektiven, doch als Spiegel der Gegenwart ist sie zugleich der Ort, an dem Kritik an gesellschaftlichen Irrwegen aufscheint.
Künstler*innen
Olaf Otto Becker
Herman de Vries
Markus Heinsdorff
Caro Jost
Jonas Maria Ried
Panty Paradise (Veronica Burnuthian und Aelita Le Quément)
Carola Vogt und Peter Boerboom
Maxine Weiss
Stefanie Zoche