30. Oktober bis 27. November 2022
St. Paul an der Theresienwiese und weitere Orte
Ruth Geiersberger
VERLASSENSCHAFTEN
Installation, konzertante Andachten und Gespräche
Ruth Geiersberger untersucht, was bleibt, wenn man geht.
Ein beweglicher Beichtstuhl, die Kirche St. Paul, ein Laden für Begräbniskultur, der DG Kunstraum und das Staatliche Museum Ägyptischer Kunst sind die Orte, an denen – durchaus auch heiter – über das Memento mori sinniert wird.
Installation in St. Paul an der Theresienwiese
St.-Pauls-Platz 11, 80336 München
begehbar vom 6. bis 27. November zu den Kirchenöffnungszeiten
konzertante Andachten ebenda zur Tatort-Zeit um 20.15 Uhr
Idee, Konzept, Spiel, Stimme, Verrichtungen: Ruth Geiersberger
Musik: Maria Reiter (Akkordeon), Evi Keglmaier (Bratsche, Stimme), Michel Watzinger (Hackbrett), Peter Gerhartz (Orgel)
Film & Foto: Severin Vogl
Textauswahl und dramaturgische Beratung: Andrea Kaufmann
Beichtstuhlherrichterin: Kathi Schmidt
Helfer: Simon Spehr
Grafikdesign: Beate List
PR: Pfau PR
Sonntag, 6. November und Sonntag, 27. November
Diskurs über Stille und Jenseitiges
Gras von hinten gelesen heißt Sarg
Performatives Gespräch im DG Kunstraum
Moderation: Ruth Geiersberger
mit musikalischen Störungen
Sonntag, 30. Oktober 2022, 11 Uhr
DG Kunstraum, Finkenstr. 4, 80333 München
Die Bedeutung sakraler Räume
mit Dr. Sylvia Schoske (Ägyptologin) und Rainer Hepler (Pfarrer)
Weitere Veranstaltungen und Informationen entnehmen Sie
www.verrichtungen.de