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Hinweis: in Münster
’Zusammenspiel. Kunst im sakralen Raum’
19.1. bis 15.3.2020

Münster: 19.1. bis 15.3.2020
Katholisch-Soziale Akademie Franz Hitze Haus
Kardinal-von-Galen-Ring 50
48149 Münster
Tel. +49 251 98180

Die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst (DG) initiierte in Kooperation mit dem Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst (VAH) eine Wanderausstellung, die in München vom 23.11.2018 bis 9.2.2019 zu sehen war. Die Ausstellung gibt einen Überblick über die vielfältigen jüngsten Auftragswerke aus evangelischen und katholischen Gemeinden deutschlandweit.

Die Überblicksausstellung widmet sich den Werken, die nach dem Jahr 2000 im katholischen und evangelischen Raum entstanden sind. Es wird veranschaulicht, dass der Kirche als Bewahrerin und Förderin des kulturellen und künstlerischen Erbes auch heute eine wichtige Rolle zukommt. Als Auftraggeberin regt sie nach wie vor kulturelle Leistungen im öffentlichen Raum an und eröffnet den in unserer Gesellschaft notwendigen Diskurs zwischen Religion und Glaube.

Die Ausstellung zeigt anhand konkreter Realisierungen, wie vielfältig und für den Auftraggeber gewinnbringend der Einsatz von Künstlerinnen und Künstlern im Bereich der Kirche ist. Es werden die Bereiche Neubau, Umbau, raumprägende Gestaltungen/liturgische Geräte, neue Altäre sowie Fenster präsentiert.



Weitere geplante Stationen:

Ludwigshafen: 7.5. bis 7.6.2020
Friedenskirche- Kulturkirche Ludwigshafen
Leuschnerstr. 56
67063 Ludwigshafen am Rhein
Tel. +49 621 695435

Goslar: Ende Oktober 2020 bis Januar 2021
St. Jakobushaus
Reußstraße 4
38640 Goslar
Tel. +49 5321 34260

Hinweis:
‚Über das Geistige in der Kunst. 100 Jahre nach
Kandinsky und Malewitsch’
noch bis zum 10.3.2019 im MKK Ingolstadt

Über das Geistige in der Kunst. 100 Jahre nach Kandinsky und Malewitsch

Ein Kooperationsprojekt der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst e.V. (DG) in München
und dem Museum für Konkrete Kunst (MKK) in Ingolstadt

Kuratorinnen
Benita Meißner, Simone Schimpf, Yvonne Ziegler

Zur gemeinsamen Ausstellung ist ein Katalog erschienen.

Der 2. Teil der Ausstellung ist noch bis zum 10.3.2019 im Museum für Konkrete Kunst (MKK) in Ingolstadt zu sehen.

KünstlerInnen
Edith Dekyndt, Rainer Eisch, Ann Veronica Janssens, Raimer Jochims, Koka Ramishvili, Lienhard von Monkiewitsch, Jan van Munster, Brigitte Schwacke, Semiconductor, Julius Stahl, Erik Sturm, Andrea Wolfensberger sowie Werke aus der Sammlung

Künstlergespräch
Mo, 26.3.2018
10 bis 12 Uhr
Anmeldung: info@dg-galerie.de

12 + 12
Vortragsreihe
Meck Architekten
Do, 29.11.2018, 19 Uhr

Einladung zum 11. Vortrag in der Reihe 12+12

Pfarrkirche Seliger Pater Rupert Mayer, Poing, 2018

Vortrag: Prof. Andreas Meck, Meck Architekten GmbH
Einführung: Benita Meißner
Ort: Galerie der DG

in der Ausstellung ‚Zusammenspiel: Kunst im sakralen Raum‘

Um Anmeldung zum Vortrag wird gebeten unter info@dg-galerie.de,
da die Anzahl der Teilnehmer begrenzt ist.

Prof. Andreas Meck stellt in seinem Vortrag unter anderem die erst in diesem Jahr geweihte Pfarrkirche Seliger Pater Rupert Mayer in Poing vor. Das kantig-kompakte Äußere der Pfarrkirche erhebt sich über einem annähernd quadratischen Grundriss, dominiert in Form und Höhe die städtebauliche Situation und wird zum identifizierbaren Zeichen für Poing. Als Solitär konzipiert, entfaltet die neue Kirche mit ihrer differenzierten, mit hochglänzend weißen Keramikkacheln ummantelten Dachlandschaft skulpturale Kraft. Die variierenden Erhebungen des Daches akzentuieren die verschiedenen liturgischen Bereiche des Innenraums, die auch in der strahlend weiß verputzten Deckenstruktur des Innenraums vollständig ablesbar sind. Sanftes Tageslicht strömt durch ein milchverglastes Oberlicht über das dreiseitig blockhaft aufgestellte Kirchengestühl. Jede Gebäudeseite verfügt über mindestens ein großformatiges Fenster. Selbstbewusst hebt sich die Fassade der erst 2018 geweihten Pfarrkirche vom Dachziegelrot der Umgebungsbebauung ab, während der Erdgeschossbereich sockelartig mit Platten aus Nagelfluh umkleidet ist.

Das Kirchenzentrum Seliger Pater Rupert Mayer ist eines von 27 Projekten, die in der Wanderausstellung ‚Zusammenspiel: Kunst im sakralen Raum‘ vorgestellt werden. In Kooperation mit dem Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst (VAH) geht die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst (DG) den Fragestellungen nach, die sich in dem weiten und hochaktuellen Feld der ‚Kunst im sakralen Raum‘ ergeben. Die Überblicksausstellung widmet sich den Werken, die nach dem Jahr 2000 im katholischen und evangelischen Raum entstanden sind. Es wird veranschaulicht, dass der Kirche als Bewahrerin und Förderin des kulturellen und künstlerischen Erbes auch heute eine wichtige Rolle zukommt. Als Auftraggeberin regt sie nach wie vor kulturelle Leistungen im öffentlichen Raum an und eröffnet den in unserer Gesellschaft notwendigen Diskurs zwischen Glauben und Religion.

Weitere Informationen finden Sie unter www​.dg​-galerie​.de

 

Pfarrkirche Seliger Pater Rupert Mayer, Poing, 2018, Foto: Florian Holzherr

 

In Kooperation mit dem Bund Deutscher Architekten und dem Lehrstuhl für Raumkunst und Lichtgestaltung an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität München

Gefördert durch den Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V., München.

 

Vorschau
Veranstaltungsreihe 2019

Das menschliche Maß
Kritische Dialoge zwischen Kunst und Wissenschaft

Der Mensch setzt Maßstäbe. Er besitzt die Fähigkeit zu Kultur, Kreativität und zur ständigen Weiterentwicklung. Es gibt Grenzen, die dem Menschen gesetzt sind, durch seine Körperlichkeit, seine Psyche oder durch die Natur. Können diese Grenzen immer weiter verschoben werden oder gibt es ein menschliches Maß? Ist Selbstoptimierung oder Selbstbeschränkung menschlich? Wird menschliche Intelligenz durch künstliche gesteigert? Was ist gemeint, wenn unser Weltzeitalter heute das ‚Zeitalter des Menschen‘ (Anthropozän) heißt, weil der Mensch die Lebensbedingungen des Planeten entscheidend verändert?

Fragen wie diese werden wir in der Dialogreihe stellen, uns von der Sensibilität und der kreativen Sichtweise von Künstlern anregen lassen und im Gespräch mit VertreterInnen verschiedener Wissenschaften diskutieren.

Mittwoch, 23.1.2019, 19.00 Uhr
Evangelische Stadtakademie München
Gibt es ein menschliches Maß? – Dialog zwischen Philosophie und Kunst

Mittwoch, 6.2.2019, 19.00 Uhr
Galerie der DG
Robot and me – menschliche und künstliche Intelligenz 

Mittwoch, 20.2.2019, 19.00 Uhr
Evangelische Stadtakademie München
Der Mensch und sein Zeitalter – Technosphäre mit Sinndefizit?

Mittwoch, 27.2.2019, 19.00 Uhr
Galerie der DG
Stadt für Menschen – Theorie und Praxis

in Kooperation mit:

  • Artheon – Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche e. V.
    www​.artheon​.de, Dr. Stefan Graupner
  • Evangelische Stadtakademie München, www​.evstadtakademie​.de, Jutta Höcht-Stöhr
  • Fachbereich Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising www​.erzbistum​-muenchen​.de/​k​u​n​s​t​p​a​s​t​o​ral, Dr. Ulrich Schäfert
  • Kunstbeauftragter des Kirchenkreises München und Oberbayern, Ev.-Luth. Kirche in Bayern, Dr. Richard Graupner

 

 

Geschützt: ‚Über das Geistige in der Kunst. 100 Jahre
nach Kandinsky und Malewitsch’
Gruppenausstellung
12.9.–10.11.2018

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Geschützt: Doppelpass II – Bettina Khano und Andrea Wolfensberger
’Tread softly because you tread on my dreams’
27.4. bis 23.6.2018

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Tread softly because you tread on my dreams‘
Bettina Khano und Andrea Wolfensberger
27. April bis 23. Juni 2018

Zur Eröffnung der Ausstellung am Donnerstag, den 26.4.2018
von 18 bis 21 Uhr laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

19:30 Uhr
Begrüßung: Benita Meißner
Einführung: Jörg van den Berg (Große Kunstschau Worpswede)
Die Künstlerinnen sind anwesend.

The Cloths of Heaven

Had I the heavens‘ embroidered cloths,
Enwrought with golden and silver light,
The blue and the dim and the dark cloths
Of night and light and the half-light,
I would spread the cloths under your feet:
But I, being poor, have only my dreams;
I have spread my dreams under your feet;
Tread softly because you tread on my dreams.

William Butler Yeats (1865–1939)

Tread softly because you tread on my dreams‘ ist der Titel der zweiten Ausstellung der Reihe ‘Doppelpass‘, in der jeweils zwei KünstlerInnen auf den Ausstellungsraum der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst reagieren. Bettina Khano (*1972 in Hamburg) und Andrea Wolfensberger (*1961 in Zürich) begegnen sich über einen konzentrierten Gedankenraum, der die Besucher in eine andere Dimension eintauchen lässt, sie erdet und umschließt. Beide Künstlerinnen vereint ihr formal breit angelegtes Oeuvre. Ihr jeweils stark konzeptuell ausgerichteter Arbeitsprozess geht von konkreten Raumsituationen oder Gedanken-Konstrukten aus. Elementare Phänomene der menschlichen Wahrnehmung, aber auch der Natur werden in einer sinnlich rezipierbaren Gestalt zur Anschauung gebracht. Die künstlerische Aufmerksamkeit gilt dem unsichtbaren Dazwischen. Der Versuch einer Formfindung für das Unsichtbare stellt dabei ein Leitmotiv dar. Die geschaffenen Bilder erscheinen vertraut, erinnern an alltägliche Momente, vergessen geglaubte Seherlebnisse, an beiläufig Registriertes. Trotz dieser Bezüge bleiben die Arbeiten bis zu einem gewissen Grad undurchdringlich, lösen Irritation aus, unter anderem aufgrund der inhärenten Spannung zwischen dem Bekannten und seiner unmittelbar wahrgenommenen Übersetzung, zwischen dem ‚Bild im Kopf‘ und seinem konkreten Gegenüber.

Beide Künstlerinnen arbeiten für den Ausstellungsraum an neuen raumgreifenden Werken, die sie wohlüberlegt im Raum platzieren. Bettina Khano lässt einen farbigen Raum entstehen, der der Kraft des Lichtes Entfaltungsmöglichkeiten bietet. „Wo bin ich im Hier?“ Diese Frage umkreist Khano in ihrem Werk und damit das Kernthema unserer menschlichen Existenz: Das Suchen und Finden unseres Platzes in der Welt. Der Betrachter schlüpft in die Rolle des Akteurs, der den Raum in einer Zeitlichkeit erfährt. Das Thema Lyrik ist nicht nur in Form des Ausstellungstitels präsent, sondern auch ganz konkret über die Arbeiten von Andrea Wolfensberger. Die Künstlerin überführt Sonogramme in greifbare Strukturen. So haben in einer großen Skulptur aus Wellpappe ein Gedicht von Ingeborg Bachmann und in einer Wandarbeit ein arabisches Gedicht von Hanane Aad neue Formen gefunden.

Fotos
Gerald von Foris (1 – 3)

Geschützt: Programmvorschau 2020

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Geschützt: Doppelpass I – Markus Bacher und Wilhelm Scheruebl
’Samen, die in den Morgen drängen’
23.2. bis 14.4.2018

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