DG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum DiskursGegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs Gegenwart

DG. 33 bis 55
Eine Ausstellung zur Vereinsgeschichte
Filme

Ausstellungsfilme zu ‚DG. 33 bis 55

Die Ausstellung DG. 33 bis 55 gibt einen vielschichtigen Einblick in eine bislang wenig beleuchtete Phase der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst. Im Fokus stehen der Umgang des Vereins mit der Kunstpolitik des Nationalsozialismus sowie seine Aktivitäten während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Anhand von Originalartikeln, Briefwechseln und Dokumenten wird sichtbar, wie sich der Kunstverein in einem politisch repressiven Umfeld positionierte und welche Entwicklungen die unmittelbare Nachkriegszeit prägten.

Gerade weil die Vereinsgeschichte zwischen 1933 und 1955 bisher kaum aufgearbeitet wurde, bietet die Ausstellung einen wichtigen Beitrag zur kritischen Selbstbefragung. Mit dem Erscheinen der Ausstellungsfilme online wird dieser Zugang nun erweitert: Sie laden dazu ein, sich vertieft mit den historischen Herausforderungen, künstlerischen Entscheidungen und institutionellen Kontinuitäten auseinanderzusetzen – bequem von zuhause aus.

Was bedeutete künstlerisches Handeln unter den Bedingungen des Nationalsozialismus? Welche Ausstellungen wurden gezeigt, welche Netzwerke gepflegt oder aufgegeben? Und wie veränderte sich der Verein in der Zeit nach 1945? Die Filme geben Impulse für eine vertiefte Auseinandersetzung mit diesen Fragen.

DG. 33 bis 55. Eine Ausstellung zur Vereinsgeschichte

Im Rahmen von ‚Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind’ der Abteilung Public History München des Kulturreferats 

Die Ausstellung ist von 31. Januar bis 27. März 2025 im DG Kunstraum, München zu sehen.

Archivarbeit: Anna Gaudlitz, Historische Recherche: Leonie Zeyn, Grafik: Anna Zeyn, Kuratiert von: Benita Meißner, Kuratorische Assistenz, Lektorat: Daniela Lange.

Mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferats der Landeshauptstadt München / Public History München und des Vereins Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V. München.