‚Kirche Raum Gegenwart‘ erfreut sich großem Interesse und wandert nach der Ausstellung im DG Kunstraum weiter durch viele Städte deutschlandweit.
Stationen
Maxhaus, Düsseldorf
20. September bis 20. Oktober 2024
Evangelische Christuskirchengemeinde Mainz
21. Juni bis 25. August 2024
Haus am Dom, Frankfurt a.M.
26. März bis 8. Mai 2024
Kirchengemeinde Freiburg-Südwest
19. Februar bis 25. März 2024
Hugenottenkirche, Erlangen
5. Januar bis 10. Februar 2024
Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen
25. November 2023 bis 31. Januar 2024
St. Agatha, Aschaffenburg
1. November bis 18. Dezember 2023
St. Martin, Leutkirch (Leutekirche)
25. Mai bis 30. Juni 2023
St. Michael, Ulm (Wengenkirche)
24. März bis 22. April 2023
Im Anschluss wird ‚Kirche Raum Gegenwart‘ an vielen weiteren Orten gezeigt werden. Über aktuelle Laufzeiten und kommende Stationen informieren wir sobald als möglich. Für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner*innen vor Ort.
Stimmen über die Wanderausstellung:
„Eine inspirierende Ausstellung, die manches beantwortet, aber auch vieles offen lässt. Ich nehme den Mut zur Veränderung mit und die Hoffnung, dass Schönes, Gutes, Nutzbares und vor allem Gemeinschaft überdauert.“
„Sehr interessante Ausstellung! Toll, wenn Kirchengebäude Bestandteil unseres kulturellen Erbes heilen können und weiter nachhaltig und gemeinnützig genutzt werden können. Gefragt sind hier wohl besonders kreative Architekt*innen, die Alt und Neu verbinden können zum Wohle der Menschen, die die Gebäude weiter nutzen und den Raum erfahren dürfen.“
„Super spannende Ideen, vielen Dank für die Aufarbeitung und das Aufmerksam-Machen. Die Ausstellung macht Hoffnung. Mich würden noch weitere Beispiele aus dem Ausland interessieren.“
„Eine toll recherchierte Ausstellung über ein wichtiges Thema! Toll, dass Menschen neue und gemeinwohlorientierte Ideen zum Wohnen entwickeln und kirchlicher Bestand umgenutzt werden kann. Die Texte sind sehr verständlich und präzise!“
„Kirchliche/Sakrale Gebäude für soziale Zwecke zu nutzen bedarf doch eigentlich keiner Entweihung. Ist es nicht der hauptsächliche Zweck der Kirche sozial zu sein und sozialen Zusammenhalt zu fördern???“