DG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum DiskursGegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs Gegenwart

Plakate
Dazwischensein 1–9

Plakat
Dazwischensein 1–9

(1) Bettina Khano 19. Januar bis 15. Februar
(2) Simona Andrioletti 23. Februar bis 21. März
(3) Viron Erol Vert 29. März bis 25. April
(4) Andrea Wolfensberger 3. Mai bis 29. Mai
(5) Manuela Illera 7. Juni bis 4. Juli
(6) Katrin Bittl 12. Juli bis 8. August
(7) Sandra Boeschenstein 6. September bis 2. Oktober
(8) Judith Egger 11. Oktober bis 7. November
(9) Cana Bilir-Meier 15. November bis 12. Dezember

Limitierte Auflage (je 10 Stück pro Setzung)
DIN A0, ca. 80 x 120 cm
Je EUR 5,-
Erhältlich im DG Kunstraum oder unter info@dg-kunstraum.de

**Sonderplakate**
Elektronische Kammermusik
Pole
Sunroof

limitierte Auflage 
DIN A0, ca. 80 x 120 cm 
EUR 10,-

Abb. 1–7: Plakate Dazwischensein 1–7, Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser
Abb. 8: Außenansicht DG Kunstraum 2024, Foto: Gerald von Foris
Abb. 9: Plakat Sonderkonzert Elektronische Kammermusik Pole und Sunroof, Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser

Dazwischensein 2
Finissage mit Performance
Donnerstag, 21. März 2024, 19 Uhr

Text me when you get home <3

Dazwischensein 2
Finissage mit Performance
Donnerstag, 21. März 2024, 19 Uhr

Für Dazwischensein 2 knüpft Simona Andrioletti im Möglichkeitsraum an das Projekt ‚If It Feels Wrong It Is Wrong‘ an, welches sie als Sensibilisierungskampagne zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt ins Leben gerufen hat. ‚Text me when you get home <3′ besteht aus zwölf unterschiedlichen Wolldecken mit Motiven in die sich die Besucher*innen wickeln können.

Zur Finissage von Dazwischensein 2 findet eine Performance mit zwei FLINTA* statt, die die Installation aktivieren und tänzerisch das Thema Gewalt und Selbstverteidigung aufnehmen. Die Aufführung mündet in ein ein Live-Konzert von Gündalein, die das Lied ‚If it Feels Wrong it is Wrong‘ singt, das von Simona Andrioletti und Gündalein gemeinsam geschrieben wurde.

Simona Andrioletti (Konzept)
Nicola Kötterl (Choreografie)
Wiebke Dobers und Eléonore Barbara Bovet (Performance)
Gündalein (Gesang)
Nicolas Maximilian (Musik)
Noah Kretschmann (Beat)
Felix Neumann (Grafikdesign)

Dazwischensein ist ein Projekt in Kooperation mit der LMU, Ludwigs-Maximilians-Universtität München, Urner Institut Kulturen der Alpen‘ und der Stiftung Lucerna. Mit freundlicher Unterstützung der Curt Wills-Stiftung und der Förderung des Vereins Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V., München.

Das Projekt wurde ermöglicht durch das Förderprogramm BBK – Verbindungslinien aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Abb. 1–3: Performance Text me when you get home <3, Dazwischensein 2 – Simona Andrioletti, DG Kunstraum 2024, Filmstills: Younsik Kim
Abb. 4: Ausstellungsansicht Dazwischensein 2, Simona Andrioletti, DG Kunstraum 2024, Foto: Gerald von Foris

Dazwischensein 2
Simona Andrioletti im Gespräch mit Dr. Claudia Büttner
Donnerstag, 7. März 2024, 19 Uhr

DE
Künstlerinnengespräch
Dazwischensein 2
Donnerstag, 7. März 2024, 19 Uhr

Das Gespräch wird auf Englisch geführt.

Simona Andrioletti entwickelt für den Möglichkeitsraum mit ‚Text me when you get home <3′ das Projekt ‚If it Feels Wrong it is Wrong‘ weiter, welches sie 2020 als Sensibilisierungskampagne zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt ins Leben gerufen hatte. Das Projekt wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Frauenbeauftragten der Münchner Akademie. 

In ihrem Werk im Allgemeinen interpretiert sie komplexe soziale Dynamiken und Phänomene und nimmt eine aktive Rolle in der aktuellen Debatte ein, um gleichzeitig über die Prägnanz der Sprachen der Kunst als Dokumentations- und Kommunikationsmittel nachzudenken, das sowohl für eine tiefgreifende Untersuchung nützlich ist als auch für die Vermittlung der Ergebnisse an ein breites Publikum; indem man mit der Welt in Kontakt kommt, anstatt sich von ihr zu abstrahieren. In u.a. Workshops untersucht sie existenzielle Situationen von Jugendlichen mit benachteiligtem sozialem Hintergrund. Das Augenmerk ihrer Arbeit liegt auf den Subkulturen des Internets und den sozialen Medien, sowie auf den Realitäten in der Provinz als Ausdrucksmittel eines menschlichen und existenziellen Unbehagens. 

Simona Andrioletti (*1990 in Bergamo) lebt und arbeitet in München und Mailand. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Olaf Nicolai und Gregor Schneider und der Accademia di Belle Arti di Brera Milan bei Gianni Caravaggio. Andriolettis Arbeiten wurden international in Museen und Kunstinstitutionen ausgestellt, darunter Villa Stuck, Lothringer13 und Kunstverein in München, Macro Museum und Mattatoio in Rom, ViaFarini in Mailand, E.ART.H in Verona, Museo del Novecento in Florenz sowie Galerie Réféctoire des Nonnes und Palais Bondy in Lyon.

Gesprächspartnerin: Dr. Claudia Büttner (*1965) ist promovierte Kunsthistorikerin und Kuratorin. Der Schwerpunkt ihrer Vorträge, Publikationen, Beraterinnentätigkeit und Forschung sind alle Formen von Kunst im öffentlichen Raum sowie im Kontext der Architektur. Büttner lehrte Kunstgeschichte an TU Berlin, TU München und an der Kunstuniversität Linz und forscht für das Bundesbauministerium unter anderem zur Kunst am Bau.

EN
Artist talk
Dazwischensein 2
Thursday, March 7, 2024, 7 p.m

The conversation will be conducted in English.

With ‚Text me when you get home <3′ Simona Andrioletti is further developing the project ‚If it Feels Wrong it is Wrong‘ for the Possibility Space, which she launched in 2020 as an awareness campaign on the topic of gender-based violence. The project was made possible with the support of the Munich Academy’s women’s representative.

In her work in general, she interprets complex social dynamics and phenomena and takes an active role in the current debate, while reflecting on the succinctness of the languages of art as a means of documentation and communication, useful both for in-depth investigation and for communicating the results to a broad audience; by coming into contact with the world rather than abstracting from it. In workshops, among other things, she examines the existential situations of young people from disadvantaged social backgrounds. The focus of her work is on the subcultures of the Internet and social media, as well as on the realities of the provinces as a means of expressing a human and existential unease.

Simona Andrioletti (*1990 in Bergamo) lives and works in Munich and Milan. She studied at the Academy of Fine Arts in Munich with Olaf Nicolai and Gregor Schneider and the Accademia di Belle Arti di Brera Milan with Gianni Caravaggio. Andrioletti’s work has been exhibited internationally in museums and art institutions, including Villa Stuck, Lothringer13 and Kunstverein in Munich, Macro Museum and Mattatoio in Rome, ViaFarini in Milan, E.ART.H in Verona, Museo del Novecento in Florence and Galerie Réféctoire des Nonnes and Bondy Palace in Lyon.

Interview partner: Dr. Claudia Büttner (*1965) has a doctorate in art history and curator. The focus of her lectures, publications, consulting work and research are all forms of art in public spaces as well as in the context of architecture. Büttner taught art history at the Technical University of Berlin, the Technical University of Munich and the Linz University of Art, and researches, among other things, art in architecture for the Federal Ministry of Construction.

Abb 1–3: Ausstellungsansicht Dazwischensein 2, Simona Andrioletti, Text me when you get home <3, DG Kunstraum 2024, Foto: Gerald von Foris

Eröffnung
Dazwischensein 2
Simona Andrioletti
Donnerstag, 22. Februar 2024, 18 bis 21 Uhr

Im Rahmen des Jahresprogramms ‚Dazwischensein – Möglichkeitsräume‘ laden wir Sie und Euch herzlich ein zur zweiten Ausstellung

Dazwischensein 2
Simona Andrioletti
(Möglichkeitsraum)

Empfangshalle
Nnenna Onuoha
(Filmprogramm)

Ausstellung von 23. Februar bis 21. März 2024
Eröffnung Donnerstag, 22. Februar 2024, 18 bis 21 Uhr

Abb.: Simona Andrioletti, ‚Text me when you get home <3′

Ausstellung
Dazwischensein 2 
Simona Andrioletti
23. Februar bis 21. März 2024

Im Rahmen des Jahresprogramms ‚Dazwischensein – Möglichkeitsräume‘ laden wir Sie und Euch herzlich ein zur zweiten Ausstellung

Dazwischensein 2
Text me when you get home <3
Simona Andrioletti
(Möglichkeitsraum)

Empfangshalle
Nnenna Onuoha
(Filmprogramm)

Ausstellung von 23. Februar bis 21. März 2024
Eröffnung Donnerstag, 22. Februar 2024, 18 bis 21 Uhr

Im Jahr 2024 setzt das Thema ‚Dazwischensein’ den gedanklichen Überbau für neun kurze, künstlerische Einzelpräsentationen, die es in seinen verschiedenen Aspekten untersuchen. Dazwischensein kann ein Gedanke, Zustand oder auch ein Gefühl sein. Wir wollen Dazwischensein als Möglichkeit begreifen, mehr zu sehen und verschiedene Sichtweisen gleichzeitig in sich zu erfassen.

Für Dazwischensein 2 knüpft Simona Andrioletti im Möglichkeitsraum mit an das Projekt ‚If It Feels Wrong It Is Wrong‘ an, welches sie 2020 als Sensibilisierungskampagne zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt ins Leben gerufen hat. Die neue Präsentation ‚Text me when you get home <3′ besteht aus zwölf unterschiedlichen Wolldecken mit Motiven in die sich die Besucher*innen wickeln können, um auf den eigens dafür entworfenen Sitzgelegenheiten zu verweilen. Die gestrickten Motive auf den Decken stehen deutlich im Kontrast zum Gefühl von Wärme und Geborgenheit der Merinowolle. Andrioletti spannt einen großen Bogen von der griechischen Mythologie bis in die Gegenwart und greift bekannte sexuellen Übergriffe der Geschichte, wie Apollo und Daphne, auf. Das aktuellste Beispiel zeigt Italiener*innen in Bologna, die unter dem Aufruf ‚Non una di meno‘ sich den argentinischen Demonstrationen anschließen, die seit 2015 gegen Femizide in ihrem Land auf den Straßen stattfinden.

Die Decken sind im Stil von Fanzines gestaltet, die Mitte der 1950er-Jahre in den USA entstanden sind. Diese Amateur*innenmagazine richteten sich an Fans eines bestimmten Interessengebiets wie Underground-Musik, unabhängige Literatur oder Subkulturen. Sie boten die Möglichkeit, eine Botschaft über ein kostengünstiges Medium, das in Massenproduktion hergestellt werden konnte, einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Trotz der starken Botschaften bieten die Decken einen vorübergehenden sicheren Raum für den Geist und werden zu einer symbolischen Barriere zwischen uns und der Außenwelt.

Andrioletti greift in ihrer künstlerischen Arbeit komplexe soziale Dynamiken und Phänomene auf. Sie setzt Sprache und Kunst als Dokumentations- und Kommunikationsmittel ein, um in aktuelle Debatten einzutauchen und ein breites Publikum für diese Themen zu sensibilisieren. Sie versucht auf mehreren Ebenen mit der Gesellschaft in Austausch zu treten, so organisierte sie u.a. Workshops, um sich mit der Situation von Jugendlichen mit benachteiligtem sozialem Hintergrund auseinanderzusetzen. Ihr Augenmerk liegt dabei auf den Subkulturen des Internets und den Sozialen Medien. Durch die ständige mediale Begleitung, sei es in den Nachrichten oder in den Sozialen Medien, gibt es viele „Gelegenheiten“, wie Susan Sontag sagt, „mit dem Schmerz anderer konfrontiert zu werden“. Wen der Schmerz vieler überall und immer präsent ist, lässt er die Bedeutung der einzelnen Ereignisse kleiner werden. Welche Wirkung hat er auf uns? Handelt es sich tatsächlich um etwas Fremdes, das uns nichts angeht? Können wir uns in den Schmerz anderer hineinversetzen oder sind wir inzwischen sogar süchtig danach?

Zur Eröffnung und der Finissage findet eine Performance mit zwei FLINTA* statt, die die künstlerische Installation aktivieren. Dabei wird das Bewegungsrepertoire sowohl die Interaktion mit den Decken selbst als auch die choreografische Darstellung von Bewegungen und Griffen zur Selbstverteidigung und Abwehr von Gewalt umfassen. Begleitet werden die Auftritte von einem Live-Konzert mit der Sängerin und Aktivistin Gündalein.

Das Projekt wurde ermöglicht durch das Förderprogramm BBK – Verbindungslinien aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Dazwischensein ist ein Projekt in Kooperation mit der LMU, Ludwigs-Maximilians-Universtität München, Urner Institut Kulturen der Alpen‘ und der Stiftung Lucerna. Mit freundlicher Unterstützung der Curt Wills-Stiftung und der Förderung des Vereins Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V., München.

Simona Andrioletti (*1990 in Bergamo) lebt und arbeitet in München und Mailand. Sie studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Olaf Nicolai und Gregor Schneider und der Accademia di Belle Arti di Brera Milan bei Gianni Caravaggio. Andriolettis Arbeiten wurden international in Museen und Kunstinstitutionen ausgestellt, darunter Villa Stuck, Lothringer13, Kunstverein, Federkiel Stiftung, Nir Altman Galerie in München, MACRO Museum und Mattatoio in Rom, ViaFarini in Mailand, E.ART.H in Verona, Museo del Novecento in Florenz sowie Galerie Réféctoire des Nonnes und Palais Bondy in Lyon.

Gesprächspartnerin: Dr. Claudia Büttner (*1965) ist promovierte Kunsthistorikerin und Kuratorin. Der Schwerpunkt ihrer Vorträge, Publikationen, Beraterinnentätigkeit und Forschung sind alle Formen von Kunst im öffentlichen Raum sowie im Kontext der Architektur. Büttner lehrte Kunstgeschichte an TU Berlin, TU München und an der Kunstuniversität Linz und forscht für das Bundesbauministerium unter anderem zur Kunst am Bau.

Empfangshalle ist das 2000 in München gegründete Künstlerduo Corbinian Böhm (*1966 in München) und Michael Gruber (*1965 in Mallersdorf). Das Duo macht seit 1998 Kunst mitten in der Gesellschaft und mit gesellschaftlichen Strukturen. Die konzeptuellen Arbeiten manifestieren sich in temporären Aktionen, Videoarbeiten, Fotografien oder Skulpturen. Dabei wird das Publikum als aktiver Betrachter mit in die Arbeiten eingebunden. Zahlreiche dieser Projekte wurden für den öffentlichen oder halb-öffentlichen Raum konzipiert, von Schulen über Kirchen bis hin zu einem Gefängnis oder zum Carport der Münchner Abfallwirtschaft und sich über den gesamten Stadtraum erstreckend: 2003 verwirklichte das Duo die Arbeit ‚Woher Kollege Wohin Kollege‘ mit den Müllmännern des Abfallwirtschaftsbetriebs München. Beide leben in München und haben einen Lehrauftrag an der Akademie der Künste und der TU München. Sie engagieren sich seit langer Zeit aktiv beim Bundesverband Bildender Künste BBK.

Nnenna Onuoha (*1993 in Lagos, Nigeria) lebt und arbeitet in Berlin. Die ghanaisch-nigerianische Künstlerin, Autorin und Forscherin ist binationale Doktorandin in Medienanthropologie an der Harvard University sowie in Global History an der Universität Potsdam. Ihre Arbeit erforscht monumentales Schweigen rund um die Geschichte und das Nachleben des Kolonialismus in Westafrika, Europa und den Vereinigten Staaten. Zentral ist die Frage: Wie erinnern wir uns, welche Vergangenheiten möchten wir zeigen und warum? Ihre Praxis konzentriert sich auf afrodiasporische Stimmen und dreht sich um Prozesse des kollektiven Erinnerns; das Zusammenfügen der Vergangenheit Stück für Stück. Ihre Arbeiten wurden unter anderem in der Galerie im Turm, der Galerie im Körnerpark, dem Kunstverein Hamburg, dem KW Institute for Contemporary Art, dem Museum of Modern Art Shanghai und der Johannesburg Art Gallery gezeigt. Zuletzt erhielt sie den Preis der Amadeu Antonio Stiftung 2023.

Filmprogramm
Empfangshalle
3 Sekunden, 1999
Film, 2:41 Minuten

Nnenna Onuoha
The A‑Team, 2021
Film, 17 Minuten

Nnenna Onuoha
Rosenfelde, 2021
Film, 5 Minuten

Programm
Eröffnung mit Performance
Donnerstag, 22. Februar 2024, 18 bis 21 Uhr
Einführung 19 Uhr
Lioba Leibl, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands
Benita Meißner, Kuratorin
Performance 19.30 Uhr
Simona Andrioletti (Konzept), Nicola Kötterl (Choreografie), Wiebke Dobers und Eléonore Barbara Bovet (Performance), Gündalein (Gesang), Nicolas Maximilian (Musik), Noah Kretschmann (Beat), Felix Neumann (Grafikdesign)

Simona Andrioletti im Gespräch mit Dr. Claudia Büttner
Donnerstag, 7. März 2024, 19 Uhr

Finissage mit Performance
Donnerstag, 21. März 2024, 19 Uhr

Abb 1–7 Ausstellungsansicht Dazwischensein 2, Simona Andrioletti, Text me when you get home <3, DG Kunstraum 2024, Foto: Gerald von Foris
Abb 8 Poster Dazwischensein 2, DG Kunstraum 2024, Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser 

Plakat 
Dazwischensein 2
Simona Andrioletti

limitierte Auflage (10 Stück)
DIN A0, ca. 80 x 120 cm 
EUR 5,-
erhältlich im DG Kunstraum