DG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum DiskursGegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs Gegenwart

Apocalypsis‘
Gerhard Trieb
29. Januar bis 21. März 2014

Apocalypsis – Dürervariationen

16-teilige Installation von Gerhard Trieb sowie Bilder, Zeichnungen und Skulpturen

Gastkurator Friedhelm Mennekes

Vernissage
Dienstag, 28. Januar 2014

Der 1498 erstmals erschienene Holzschnitt-Zyklus ‚Apokalypse‘ machte Albrecht Dürer nicht nur schlagartig in ganz Europa bekannt, sondern legte auch den Grund für seinen geschäftlichen Erfolg. Mit dieser Inkunabel der christlichen Botschaft hat sich der 1958 geborene österreichische Bildhauer Gerhard Trieb in einem Zeitraum von fast fünfzehn Jahren intensiv auseinander gesetzt. Bei der 2006 vollendeten 16-teiligen Installation ‚Apocalypsis‘ hat Trieb den biblischen Inhalt in einem zeitlosen Sinn transzendiert. Es ging dem Künstler um Erkundungen in die Tiefe der mensch-lichen Seele, auch und gerade um Krisen und Abgründe. Seine Auseinandersetzung mit Dürer gipfelt in der Negation der Vorlage: Auf den Vorderseiten der 16 Doppelbilder sind die historischen Kunstdrucke mit dicken Wachsspuren überzogen, die Rückseiten hingegen prägen eine abstrakte tiefschwarze Malerei. Die Installation wird in unserer Galerie erstmals vollständig präsentiert. Die begleitend gezeigten älteren Arbeiten (Ölbilder und Tuschpinselzeichnungen) sind künstlerische Näherungen an den Zyklus der Dürervariationen.

Fotos: Richard Beer

Gewebte Strukturen‘
Hanns Herpich
11. April bis 6. Juni 2014

 

Textile Bilder, Installation und Fotodokumentation

Ausstellung zum 80. Geburtstag des Künstlers

Vernissage
Donnerstag, 10. April 2014

Kurator: Wolfgang Jean Stock

Im Anschluss an unsere Einführung findet ein Gespräch zwischen Heinz Neidel und Professor Hanns Herpich statt.

Mit dieser Ausstellung würdigen wir einen besonders renommierten Textilkünstler der Gegenwart zu seinem 80. Geburtstag. 1934 geboren, stieg Hanns Herpich vom Weberpraktikanten bis zum Präsidenten der Nürnberger Kunstakademie auf. Schon früh löste er sich von der klassischen Bildweberei und entwickelte eine eigene künstlerische Sprache: „Das Gewebe selbst ist das Objekt, die Strukturen ergeben das Bild.“ Im Zentrum seines Schaffens steht die geometrische Abstraktion. Die Ausstellung umfasst neben Einzelwerken von Hanns Herpich, gewebten Bildern aus seinen Serien und einer großen Installation auch eine Fotodokumentation von textilen Gestaltungen im öffentlichen und sakralen Raum. Die spannungsreiche Beziehung zwischen Kunst und Raum, der schöpferische Eingriff in vorhandene Architektur ist seine Leidenschaft.

Fotos: Richard Beer

Himmelswesen‘
Christina von Bitter
14. September bis 6. Dezember 2013

 

Objekte, Zeichnungen und Installation


Vernissage
Freitag, 13. September, 19.00 Uhr zur OPEN ART 2013


Begrüßung: Wolfgang Jean Stock
Einführung: Franz Armin Morat, Morat Institut für Kunst und Kunstwissenschaft, Freiburg

Die Münchner Bildhauerin Christina von Bitter gestaltet in ihren plastischen Arbeiten eine poetische, licht- und luftdurchlässige Art von Dreidimensionalität. 1965 in Erlangen geboren, war sie zuletzt Meisterschülerin von Lothar Fischer an der Hochschule der Künste in Berlin. Seither entstehen ihre fragil wirkenden und scheinbar der Schwerkraft enthobenen Plastiken. Die Hohlkörper bestehen aus Metalldrähten, über die meist weiß bemalte Papierbahnen gewickelt sind.

Die Ausstellung zeigt neben kleineren Arbeiten mehrere Figurinen, die als „Himmelswesen“ von der Decke der Galerie abgehängt sind, außerdem die für unser Kabinett geschaffene Installation mit dem Titel „Himmelszelt“. Weiterhin sind Bildkästen zu sehen, die wie Theaterbühnen wirken. Zum Dreiklang wird die Ausstellung durch eine Folge zartfarbiger Zeichnungen im kleinen Format.

www​.cvbitter​.de

 

Begleitprogramm

Samstag/Sonntag, 14./15. September 2013
Teilnahme an der OPEN ART mit Führungen

Samstag, 19. Oktober 2013
Lange Nacht der Museen

Dienstag, 5. November, 19.00 Uhr
Künstlergespräch mit Christina von Bitter und Wolfgang Jean Stock in der Ausstellung

Freitag, 6. Dezember 2013
Abendführungen um 18.30 und 20.00 Uhr

Samstag, 7. Dezember, 14.00 bis 18.00 Uhr:
Sonderöffnung mit Führungen
Alle Führungen fanden mit Gabriela Wurm statt.


Das Programm der DG wird großzügig unterstützt vom VAH, Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst, München.

Fotos: Richard Beer

Spiritualität und Sinnlichkeit‘
Wanderausstellung
14. Juni bis 3. August 2013

Kirchen und Kapellen in Bayern und Österreich seit 2000

Ausstellung vom 14. Juni bis zum 3. August 2013
Vernissage Donnerstag, 13. Juni, um 19.00 Uhr
Begrüßung: Wolfgang Jean Stock
Einführung: Prof. Dr. Winfried Nerdinger
Kurator: Wolfgang Jean Stock

Viele Jahre lang war der zeitgenössische christliche Sakralbau ein Randthema. Auch wenn häufig das Gegenteil behauptet wird – noch immer werden in Europa sakrale Gebäude errichtet. Allerdings haben sich im Vergleich zum Kirchenbau-Boom während der letzten Nachkriegszeit die Aufgaben gewandelt. Statt mächtiger Pfarrkirchen sind im letzten Jahrzehnt eher kleinere Gebäude entstanden, darunter auch Kapellen und ‚Räume der Stille‘. Außerdem wurden historische Kirchen in moderner Formensprache umgebaut oder erweitert.

Als erste Region in einer geplanten Reihe zum europäischen Sakralbau nach 2000 hat die DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst die benachbarten Länder Bayern und Österreich ausgewählt. Besonders in diesem baukulturell übergreifenden Raum haben renommierte wie auch junge Architekten wieder die Verbindung von sakralem Raum und kunstvoll eingesetztem Licht gestaltet: eine neue Symbiose von Spiritualität und Sinnlichkeit anstelle von zuvor prosaischen Gemeindezentren.

Im Katalog, der eine Wanderausstellung begleitet, werden 14 Sakralbauten dokumentiert, die über ihre je eigene Qualität hinaus die heutigen Aufgaben anschaulich machen – von Neubauten und Erweiterungen bis hin zu Kapellen und einem kleinen Kloster. Dass sie als Höhepunkte heutiger Baukultur gelten, bezeugen auch die zahlreichen Preise und Auszeichnungen.


Projekte

Pfarrkirche St. Franziskus, 2001
Steyr, Oberösterreich
Riepl Riepl Architekten

Klosterkirche Mater Salvatoris, 2001
Umbau und Erweiterung
Börwang im Allgäu, Bayern
Architekturbüro Wilhelm Huber

Römisch-katholisches Pfarrzentrum, 2002
Podersdorf am Neusiedler See, Burgenland
Lichtblau Wagner Architekten

Pfarrkirche St. Peter, 2003
Umbau und Erweiterung
Wenzenbach bei Regensburg, Bayern
Brückner & Brückner Architekten

Römisch-katholisches Pfarrzentrum St. Franziskus, 2004
Wels, Oberösterreich
Architekten Luger & Maul

Pfarrkirche St. Franziskus, 2004
Regensburg, Bayern
Königs Architekten

Ökumenisches Kirchenzentrum, 2005
München-Riem, Bayern
Florian Nagler Architekten

Kapelle St. Benedikt, 2008
Kolbermoor bei Rosenheim, Bayern
Kunze Seeholzer Architekten

Pfarrzentrum St. Nikolaus, 2008
Neuried bei München, Bayern
Meck Architekten

Bergkapelle, 2008
Andelsbuch bei Dornbirn, Vorarlberg
Cukrowicz Nachbaur Architekten

Evangelisches Gemeindezentrum, 2008
Wolnzach, Bayern
Claus + Forster Architekten

Filialkirche St. Bonifatius, 2009
Dietenhofen bei Ansbach, Bayern
Diözesanbaumeister Karl Frey

Kloster St. Gabriel, 2009
St. Johann bei Herberstein, Steiermark
Henke und Schreieck Architekten

Evangelische Kirche, 2010
Herzogenaurach bei Nürnberg, Bayern
Eberhard Wimmer Architekten

 

Fotos: Richard Beer

Sequenzen’
Sabine Straub
8. März bis 10. Mai 2013

 

Installation, Skulpturen und Dokumentation

Vernissage
Donnerstag, 7. März, 19.00 Uhr
Einführung: Dr. Lida von Mengden
Kurator: Wolfgang Jean Stock 

1963 in Köln geboren, gehört die Münchner Bildhauerin Sabine Straub zu den herausragenden deutschen Künstlern der Gegenwart, die ihre Arbeiten vor allem für den öffentlichen Raum entwerfen. Nach ihrer Ausbildung an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien und der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim konnte sie sich schon frühzeitig bei Wettbewerben für Kunst im Dialog mit Architektur durchsetzen.

Im großen Raum unserer Galerie wird eine Wandinstallation mit einer Breite von 10 Metern zu sehen sein. Außerdem zeigen wir Skulpturen, die Sabine Straub nach ihrem Prinzip der ‚mutierten Ordnungen‘ gestaltet hat. Im Flur dokumentieren wir auf Fototafeln mehrere Arbeiten im sakralen Raum. Diese liturgischen Ausstattungen sind in den letzten Jahren entstanden.

www​.sabinestraub​.com

Begleitprogramm 

Dienstag, 19. März, 19.00 Uhr
Künstlergespräch mit Sabine Straub:
‚Kunst statt Kitsch – Gestaltung im sakralen Raum‘
Helmut Braun M.A., Kunstreferent der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Dr. Alexander Heisig, Leiter der Abteilung Zeitgenössische Kunst und Kirche, Erzbischöfliches Ordinariat München

Freitag, 10. Mai, Abendführungen 18.30 und 20.00 Uhr


Samstag, 11. Mai, 11.00 bis 23.00 Uhr
Sonderöffnung mit Führungen und Gespräch zur Night Art ’13 17.00 bis 17.45 Uhr
Gespräch zur Katalogreihe der Galerie der DG mit dem Buchgestalter Bernd Kuchenbeiser, Atelier Kuchenbeiser, München

 

Fotos: Richard Beer

Kunst als Provokation:
25 Jahre Kunst-Station Sankt Peter Köln
26.11.2012 bis 8.2.2013

 

Nicole Ahland, James Lee Byars und Arnulf Rainer

Vernissage am Freitag, 23. November, ab 19.00 Uhr
Es sprachen:
Wolfgang Jean Stock, Kurator
Dr. Guido Schlimbach, Kunst-Station Sankt Peter Köln
P. Friedhelm Mennekes S.J.

www​.sankt​-peter​-koeln​.de

Ausstellungsansicht, Gruppenausstellung, Kunst als Provokation, 2012 Ausstellungsansicht, Gruppenausstellung, Kunst als Provokation, 2012

1987 von Pater Friedhelm Mennekes gegründet und seit Mitte 2008 von seinem Nachfolger Guido Schlimbach geleitet, ist die ‚Kunst-Station‘ in der spätgotischen Jesuitenkirche Sankt Peter in Köln bis heute ein einzigartiger Ort der Begegnung zwischen Religion und Kunst. Unsere Ausstellung würdigt 25 Jahre engagierter Kunstvermittlung – ‚Provokation‘ versteht sich dabei in der Doppelbedeutung von Herausforderung und Hervorrufung.

Begleitprogramm in der Galerie

Donnerstag, 29. November, 18.00 bis 21.00 Uhr
Abendöffnung der Galerien in der Maxvorstadt
Interaktive Führungen um 19.30 und 20.30

Samstag, 15. Dezember, 14.00 bis 18.00 Uhr
Sonderöffnung mit Führungen

Freitag, 1. Februar, Abendführungen um 18.30 und 20.30 Uhr

Samstag, 2. Februar, 14 bis 18 Uhr Sonderöffnung mit Führungen
Alle Führungen fanden mit Gabriela Wurm statt.

Das Programm der DG wird großzügig unterstützt vom VAH,
Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst, München.

 

 

Herbert Falken
Malerei und Zeichnungen’
15. September bis 9. November 2012

 

Ausstellung zum 80. Geburtstag des „documenta-„Künstlers

Wiedereröffnung der Galerie der DG in den neuen Räumen
Kurator: Wolfgang Jean Stock

Vernissage
mit begleitender Musik am Freitag, 14. September, 19.00 Uhr.

Einführung: Kirchenrat Helmut Braun, Kunstreferent der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Damit ehren wir den Künstler und Theologen zu seinem 80. Geburtstag wie auch als langjähriges Mitglied unserer Gesellschaft. 1932 in Aachen geboren, gehört der Maler und Zeichner zu den bedeutenden zeitgenössischen Künstlern, die sich sowohl mit religiösen Themen als auch mit Grundfragen der menschlichen Existenz auseinandersetzen. Sein Werk wurde mehrfach ausgezeichnet, zuletzt 2008 mit dem Ehrenpreis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Seine Teilnahme an der documenta VI im Jahr 1977 machte ihn auch international bekannt.

Die Ausstellung wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst und vom Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V., München, gefördert.

OPEN ART mit Führungen
Samstag, 15. September um 15.00 und 17.00 Uhr
Sonntag, 16. September um 15.00 und 17.00 Uhr

Lange Nacht der Museen
Samstag, 20. Oktober 2012, 19.00 Uhr

Freitag, 9. November 2012
Abendführungen um 18.30 und 20.30 Uhr

Sonderöffnung
Samstag, 10. November 2012, 16.00 bis 19.00 Uhr
Alle Führungen mit Gabriela Wurm

Hinweis:
Zum 80. Geburtstag von Herbert Falken zeigt auch die Katholische Akademie in Bayern eine Ausstellung:
11. September bis 9. November 2012, Mandlstraße 23, 80802 München. Dort sind unter anderem einige Studien zur ‚Pietà Rondanini‘ zu sehen.

 

Fotos: Richard Beer

TOD‘
Gruppenausstellung
13. Februar bis 14. April 2012

Zweiundzwanzig Kunstwerke ausgewählt von Stephan Huber

Künstler*innen

Ingmar Bergman
Stan Brakhage
Felix Burger
Hansjoerg Dobliar
Funda
Ben Goossens
Elke Härtel
Gordon Hogan
Stephan Huber
Izama Kaoru
Wolfgang Kaiser
Thomas Lehnerer
Nina Märkl
Gerhard Merz
Thomas Ort
Diego Perathoner
Elisabeth Magdalena Reitmeier
Günter Saree
Verena Seibt und
Clea Stracke
Kiki Smith
Wolfgang Stehle
Sophia Süßmilch

Begleitprogramm

Donnerstag, 8. März, 19.00 Uhr
Katalogvorstellung und Künstlergespräch

Freitag, 13. April, 18.30 und 20.30 Uhr
Abendführungen

Samstag, 14. April, 14.00 bis 18.00 Uhr
Führungen und Filmportrait Kiki Smith

Fotos: Richard Beer

Rudolf Bott
Objekte, Modelle, Geräte’
26. Oktober bis 16. Dezember 2011

 

Ausstellung zum Kunstpreis der DG – Gebhard Fugel Preis 2011

Vernissage
Dienstag, 25. Oktober, um 19.00 Uhr

Kurator: Wolfgang Jean Stock

Begrüßung und Preisverleihung an Rudolf Bott
Dr. Walter Zahner, 1. Vorsitzender der DG

Einführung
Dr. Sabine Runde, Museum für angewandte Kunst, Frankfurt am Main

Anlass für die Ausstellung ist die Vergabe des Kunstpreises der DG – Gebhard Fugel Preis 2011 an Rudolf Bott. Die Laudatio in der Urkunde heißt: „Mit dem Preis würdigt die DG die international anerkannten Leistungen des 1956 in Stockstadt am Main geborenen Gold- und Silberschmieds, insbesondere seine innovativen Gestaltungen im sakralen Raum.“ Die Ausstellung ist auf Wunsch des Künstlers keine übliche Leistungsschau. Vielmehr eröffnet sie in Gestalt einer Installation Einblicke in den Entwurfsprozess von Rudolf Bott. Objekte, Modelle und Fragmente verbinden sich zu einer großen ‚künstlerischen Setzung‘. Sie soll wie eine Art Werkstatt an die Atmosphäre des faszinierenden Ateliers in Neuburg an der Donau erinnern. In eigens angefertigten Vitrinen sind außerdem minimalistischer Schmuck und kostbare Gefäße zu sehen.

Begleitprogramm in der Galerie

Donnerstag, 24. November, 19.00 Uhr
Abendführung mit Rudolf Bott im Rahmen der Abendöffnung der Galerien der Maxvorstadt

Freitag, 16. Dezember
Beamer-Vortrag von Rudolf Bott, Begrüßung und Abendführungen von Gabriela Wurm

Sonderöffnung
Samstag, 17. Dezember, 14.00 bis 18.00 Uhr mit Führungen von Gabriela Wurm

Öffnungszeiten der Galerie
Montag bis Freitag 14.00 bis 18.00 Uhr
An gesetzlichen Feiertagen ist die Galerie geschlossen.

Das Programm der DG wird großzügig unterstützt vom VAH, Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst, München.

Fotos: Richard Beer

Zwischen Himmel und Erde‘
Gruppenausstellung
1. Juli bis 12. August 2011

 

Mitglieder stellen Künstler*innen vor

Vernissage
Donnerstag, 30. Juni, 19.00 Uhr

Kurator: Wolfgang Jean Stock

Bernhard Bach präsentiert Ransome Stanley, Malerei

Peter Brückner präsentiert Peter Lang, Malerei

Brigitte Trennhaus präsentiert Annette Blocher, Objekte aus Wellkarton

Werner Wolf-Holzäpfel präsentiert Jochen Kitzbihler, Fotografie

Die Ausstellung ist nach der Premiere dieses Formats im Jahr 2008 wiederum unter dem Motto ‚Mitglieder stellen Künstler*innen vor‘ entstanden. Weil die DG zahlreiche Förderer und Freunde zeitgenössischer Kunst in ihren Reihen hat, hatten wir vier von ihnen gebeten, eine Position ihrer Wahl für eine Gemeinschaftsschau vorzuschlagen. Das Kriterium sollte allein die Qualität im Rahmen der aktuellen Kunst sein.

Foto: Richard Beer