Wegen Renovierungsarbeiten und dem Aufbau unserer nächsten Ausstellung ist unser Büro bis einschließlich Montag, den 6. September 2021, unregelmäßig besetzt.
Am Donnerstag, den 9. September 2021, eröffnen wir von 18 bis 21 Uhr die Ausstellung ‚τραῦμα – Der Körper vergisst nicht‘. Dazu laden wir Sie herzlich ein!
Ab dem 10. September 2021 sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten – Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr – für Sie da!
So. 11.7.2021, 20:15 Uhr TatOrtZeit.Andacht St. Paul München Die Kunst, aneinander vorbeizureden Der Bildhauer Rudolf Wachter (+2011) schuf die „Stationen“ in der Apsis der Paulskirche. Zu seinem 10. Todestag wird seine mächtige Tisch-Skulptur mit sechs Stühlen von 10.7. bis 3.10.2021 unter der Westempore aufgestellt. Sie wurde 1995 mit einer Gesprächsreihe zu Fragen der Kunst präsentiert unter dem Titel „Tisch für ein Kunstgespräch. Oder die Kunst, aneinander vorbeizureden“. In der Andacht macht sich Rainer Hepler Gedanken zum Kunstwerk und über das „Aneinander vorbeireden“. Musik: „Bach heute VI“ die Gamben Sonate in G‑Dur und einige Gedanken dazu. Jost Hecker, Cello, Peter Gerhartz, Cembalo und Klavier
Mittwoch, 14.7.2021, 19 Uhr St. Paul München Reden über Kunst am „Tisch für ein Kunstgespräch“ von Rudolf Wachter „Kann Kunst demokratisch sein?“ Impulsvortrag von Dr. Barbara Fischer „Kann Kunst demokratisch sein?“ Gesellschaftliches Mitbestimmen und demo- kratisches Verlangen nach Einspruch im Widerspruch zu Schillers Diktum: Kunst ist die Tochter der Freiheit. Was darf Kunst und wo sind ihre Grenzen? Gespräch der Kuratorin Dr. Barbara Fischer am Tisch zusammen mit der Künstlerin Susanne Wagner und Vertreter*innen der Pfarrgemeinde und der Kunstpastoral; ein Stuhl bleibt frei für das Publikum.
So. 18.7.2021, 20:15 Uhr TatOrtZeit.Andacht St. Paul München Zu Tisch! Texte, Gedichte und Musik rund um den Tisch … assoziiert zur Tisch-Skulptur von Rudolf Wachter. Von und mit der Dramaturgin und Schau- spielerin Verena Rendtorff. Einführung: Ulrich Schäfert Musik: Thomas Etschmann, Gitarre, Jost Hecker, Cello
So. 25.7.2021, 20:15 Uhr TatOrtZeit.Andacht St. Paul München „Urlaubnis“ Mit einer Andachtsperformance von Ruth Geiersberger verabschieden sich die An- dachten in die Sommerferien Musik: Michel Watzinger, Hackbrett, und Peter Gerhartz
(Achtung: Nächste Andacht erst wieder am So. 19. September um 20:15 Uhr)
Ausstellungsorte DG Kunstraum & Kunstraum München Kuratiert von Benita Meißner (DG), Denise Parizek (12–14 contemporary), Nina Holm (Kr.)
Künstler*innen Guadalupe Aldrete (*in Mexiko, lebt und arbeitet in Wien) Jutta Burkhardt (*1969, lebt und arbeitet in München) Ben Goossens (*1982 München, lebt und arbeitet in München) Hubert Hasler (*1975 in Bruck/Mur, Österreich, lebt und arbeitet in Wien) Monika Huber (*1959 in Dingolfing, lebt und arbeitet in München) Oh Seok Kwon (*1969 in Südkorea, lebt und arbeitet in München) Minjae Lee (*1984 in Anyang, Südkorea, lebt und studiert seit 2015 in München) Boris Maximowitz (*1985 in Weißenburg, lebt und arbeitet in München) Jelena Micic (*1986 in Knjaževac, Serbien, lebt und arbeitet in Wien) Fumie Ogura (* 1986 in Kobe, Japan, lebt und arbeitet in München)
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 12 bis 18 Uhr
Ich habe manchmal Träume, in denen ich mich in Räumen befinde, wo ich nicht mehr rauskomme oder nicht dahin komme, wo ich hin soll. Ben Goossens
Schrecklich schön erscheinen einige der Arbeiten in der Gruppenausstellung ‚Trauma‘, die sich mit den Ursachen und Auswirkungen von Traumata beschäftigen. Die Anzahl traumatischer Erfahrungen, die nicht kontrollierbar scheinen und Ängste hervorrufen, nimmt zu, und parallel dazu auch die künstlerische Auseinandersetzung. Die Angst als Ur-Affekt, als instinktiver Schutzmechanismus, der unabhängig von sozialen, geografischen und kulturellen Gegebenheiten alle Menschen gleichermaßen betrifft, spielt immer wieder eine Rolle.
Die Bandbreite der Ursache für Traumata ist sehr weit und reicht von eklatant bis nahezu nicht wahrnehmbar für die Umwelt, mit gleichermaßen katastrophalen Auswirkungen für den einzelnen. Seit dem letzten Jahr kommt das Pandemische Trauma dazu, welches viel Vergrabenes und vergessen Geglaubtes intensiviert und an die Oberfläche kommen lässt. Die Erinnerungen lassen sich nicht auf Dauer verdrängen – sie wirken unbewusst weiter und führen in einigen Fällen sogar zu psychosomatischen Beschwerden. „The body keeps the score“ – der Körper vergisst nicht, beschreibt Bessel van der Kolk dieses Phänomen.
“Wovor ich Angst habe oder warum, kann ich nicht genau erklären”, sagt Minjae Lee, doch die Besucher*innen gewinnen einen sehr persönlichen Einblick dieser Ängste, wenn sie den ‚Schweigeraum‘ des Künstlers mit der notwendigen Ruhe betreten und seine handschriftlichen Notizen entziffern.
Die Geschwindigkeit, mit der wir heute mit globalen Angstszenarien konfrontierte sind, verlangt nach neuen Strategien. Dazu liefert die Ausstellung passende Motive. Monika Huber setzt sich in ihrer Fensterarbeit mit den jüngst brutal niedergeschlagenen Protesten in Belarus auseinander. Die Arbeiten von Jutta Burkhardt, Ben Goossens, Jelena Micic und Fumie Ogura locken den Betrachter über eine faszinierende Ästhetik an, um diesen dann zum Kern der Arbeit, der tieferliegenden Motivation, vordringen zu lassen: Psychische Reaktionen auf existentielle Bedrohungen und traumatische Erfahrungen werden nahezu greifbar.
Seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte bedeutet Migration ein zentrales Element gesellschaftlichen Wandels und ist geprägt von Verlusterfahrungen, die reale Orte, Menschen, Berufe und Lebensentwürfe miteinschließt. Die notwendige Trauerarbeit um Verlorenes bleibt fluchtbedingt oftmals im Hintergrund. Oh Seok Kwon kreiert dafür ein Bild: Die Skulptur ‚Move‘ bildet seinen ersten festen Aufenthaltsort in Deutschland in Miniaturform nach. Von einer globalen Migration ist auch die Pflanzenwelt betroffen: Hubert Hasler thematisiert in der Serie ‚overrun‘ die Veränderung gewachsener Lebensräume, durch den Import von Neophyten.
Die sogenannten „man-made“-Trauma werden in der Traumatologie als besonders schwerwiegend eingestuft. Dazu tauschen sich in einer Videoarbeit Guadalupe Aldrete und ihre Cousine Carolina aus, die Soziologin und Spezialistin für extreme Gewalt ist. Daneben kommentiert das Selbstportrait des Künstlers Boris Maximowitz die dunkle Seite eines jeden in uns.
Traumata jeglicher Art in Worte zu fassen ist sehr schwierig, die Künstler*innen der Ausstellung offerieren in sensiblen Bildern eine Annäherung.
Sonderöffnungszeit Samstag, 11. September 2021, 11 bis 18 Uhr
Musikalische Interventionen in der Ausstellung: Samstag, 11. September 2021, 15 Uhr und 15:30 Uhr, jeweils 15 Minuten
Öffnungszeiten zur Open Art Freitag, 24. September 2021, 18 bis 21 Uhr Samstag, 25. September 2021, 11 bis 18 Uhr Sonntag, 26. September 2021, 11 bis 18 Uhr
Lange Nacht der Münchner Museen Samstag, 16. Oktober 2021, 18 bis 1 Uhr
Künstler*innen in der Galerie der Künstler*innen: Yalda Afsah & Ginan Seidl
HAVEIT
Katharina Gaenssler
Cyrill Lachauer
Domino Pyttel
Lilian Robl
Tejal Shah
Sophia Süßmilch
Susanne Wagner
Performance am 12.6.2021, ab 18 Uhr
Sara Mayoral Jiménez
Stephanie Müller mit Klaus Erika Dietl
Domino Pyttel mit Murat Kiziltas
Sophia Süßmilch mit Valentin Wagner
Ausgewählte künstlerische Positionen ergänzen als eigenständiges Filmprogramm in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN (BBK) die Ausstellung. Die künstlerischen Beiträge verhandeln von der individuellen Entscheidung (Sex-Design) über die Befreiung der Sprache oder Berufswelt von Geschlechtervorgaben bis hin zum Global Shift – unterschiedliche aktuelle Facetten der Chancen und Herausforderungen des Menschseins.
Bitte beachten Sie: Für einige Arbeiten gibt es eine Altersbeschränkung.
Ein Ausstellungsprojekt, initiiert von der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, in Kooperation mit der PLATFORM und dem Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern e.V., zu den Themen Gender, Sexualität und Identität.
Die Ausstellung ist vom 5. Mai bis 26. Juni 2021 zu sehen.
Beim Ausstellungsprojekt „Paradise Lost #gender shift“ bietet die PLATFORM als Satellit einen Einblick in einzelne Teilbereiche des Gender-Diskurses. In der als Safe Space kreierten Ausstellung finden Sie zahlreiche thematisch relevante Bücher, multimediale Beiträge sowie einige künstlerische Arbeiten, wie die Schmuckwerke von Paul Adie oder eine Textilarbeit von Katharina Gaenssler. Zudem freuen wir uns, einen Teil der Munich Zine Library in der Halle ausstellen zu dürfen. Neben thematisch passenden Zines finden Sie außerdem den Zine-Automaten des Projekts „Fe-Mini-Ism“, dem Projekt unserer Volontärin Lotte van den Hoogen. Mit dem Automaten werden feministische Geschichten von Worskhop-Teilnehmer*innen, dargestellt in Mini-Zines, angeboten.
Kommen Sie vorbei und entdecken Sie die Vielfalt an Informationen, Meinungen und Objekten!
Veranstaltungen Digitale Eröffnung mit anschließendem Vortrag via Zoom
Mittwoch, 5. Mai, 17:30–18:00 Uhr
Begrüßung und kurze Einführung von Dr. Anita Edenhofer (Projektleitung, PLATFORM) und Tabea Hopmans (Volontärin PLATFORM)
18:00–19:00 Vortrag „(Lost) Gender Paradise – Geschlecht und Gesellschaft im Wandel“ von Jana Fritsche (LMU München) und Daniel Lehnert (Universität Tübingen/LMU München)Bitte melden Sie sich an unter: contact@platform-muenchen.de
Rahmenprogramm
Mittwoch, 12.5.2021 18 – 18:45 Uhr, Präsentation mit Q&A KÜNSTLER-PRÄSENTATION: PAUL ADIE
Mittwoch, 19.5.2021 19:30 – 20:30 Uhr
Autorengespräch via Zoom WARUM FEMINISMUS GUT FÜR MÄNNER IST
Referent*in: Jens van Tricht
Freitag, 28.5.2021 17:30 – 20:30 Uhr, Workshop via Zoom ERKUNDUNG DES EIGENEN KÖRPERS Referent*in: Alexander Hahne
Dienstag, 1.6.2021 17:30 – 19 Uhr, Vortrag via Zoom DIFFERENT EXPERIENCE, STILL PAINFUL. TRANSFEINDLICHKEIT & RASSISMUS = MEHRFACHDISKRIMINIERUNG Referent*innen: Manuel Garcia & Sheila Stellah
GEMEINSAME VERANSTALTUNG MIT DEM DG KUNSTRAUM Mittwoch, 9.6.2021 18 – 20 Uhr, Podiumsdiskussion via Zoom KUNST & GENDER – WAS KÖNNEN DIE KÜNSTE ZUM GENDER-DISKURS BEITRAGEN? Teilnehmer*innen: Dr. Sigrid Adorf, Dr. Paula Irene Villa Braslavsky, Harry Hachmeister, Dr. Anna Höpflinger
Moderation: Tabea Hopmans (PLATFORM) und Benita Meißner (DG Kunstraum)
Anmeldungen über: anmeldung@dg-kunstraum.de
Montag, 14.6.2021 18 – 20 Uhr, Feministischer Zine Workshop via Zoom FE-MINI-ISM Referent*innen: Lotte van den Hoogen & Julia Koschler
Anmeldung über: zine@platform-muenchen.de
Ein Ausstellungsprojekt, initiiert von der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst, in Kooperation mit der PLATFORM und dem Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern e.V., zu den Themen Gender, Sexualität und Identität.
DG Kunstraum, 11.5. bis 18.7.2021
Im DG Kunstraum werden mittels einer lockeren Salonhängung Fotografien unterschiedlicher Menschen, ob im Einzelportrait oder mit Gegenüber, in einer Art großem Tableau nebeneinander gezeigt, um einen Blick auf unsere Gesellschaft in ihren unterschiedlichen Ausprägungen zu ermöglichen. Die Kunst nimmt Veränderungen in der Gesellschaft wahr und thematisiert sie. Das Aufbrechen alter Rollenbilder, die Infragestellung moralischer Vorgaben auch in den Religionen und die sexuelle Selbstbestimmtheit des Menschen sind Themen, die heute nicht nur in den sozialen Medien Hochkonjunktur haben, sondern zu einem tiefgreifenden Wandel unserer Lebensrealität führen.
Die PLATFORM bietet als Satellit einen Einblick in einzelne Teilbereiche des Gender-Diskurses. Interessierte Besucher*innen sind in den als Safe Space konzipierten Ausstellungsraum der PLATFORM eingeladen, um zu verweilen, sich in einer Bibliothek über die Vielfalt der Gender-Thematik zu informieren und sich auszutauschen. Zusätzlich ergänzt ein Online-Programm mit Vorträgen und Workshops die Ausstellung. Im Fokus stehen die Komplexität, Vielstimmigkeit sowie der stetige Entwicklungsprozess innerhalb des Themas und die gesellschaftliche Wahrnehmung und Relevanz von Gender.
Kistlerhofstraße 70 (Haus 60, 3. Stock) 81379 München
Ausgewählte künstlerische Positionen ergänzen als eigenständiges Filmprogramm in der Galerie der Künstler (BBK) die Ausstellung. Die künstlerischen Beiträge verhandeln von der individuellen Entscheidung (Sex-Design) über die Befreiung der Sprache oder Berufswelt von Geschlechtervorgaben bis hin zum Global Shift – unterschiedliche aktuelle Facetten der Chancen und Herausforderungen des Menschseins.
Maximilianstraße 42 80538 München
Teilnehmende Künstler*innen
Paul Adie Yalda Afsah & Ginan Seidl Jutta Burkhardt Cihan Cakmak Rineke Dijkstra VALIE EXPORT Alicia Framis Katharina Gaenssler Harry Hachmeister HAVEIT Julia Krahn Cyrill Lachauer Sara Mayoral Jimenez Benyamin Reich Lilian Robl Aura Rosenberg Thomas Ruff Tejal Shah Pola Sieverding Jana Sterbak Sophia Süßmilch Susanne Wagner
Performance-Programm
Sara Mayoral Jimenez Stephanie Müller mit Klaus Erika Dietl Sophia Süßmilch mit Valentin Wagner Domino Pyttel mit Murat Kiziltas Doro Seror
ACHTUNG: Für einige Arbeiten gibt es eine Altersbeschränkung.
Zur Ausstellung wird ein breites Rahmenprogramm mit Führungen, Künstlergesprächen und Performances angeboten.
Es erscheint ein Katalog mit Textbeiträgen von Dr. Michael Brinkschröder, Désirée Düdder-Lechner, Pfarrer Rainer Hepler, Benita Meißner, Celina Prüfer, Dr. Ulrich Schäfert, Prof. Dr. Peter Trawny und Dr. Walter Zahner.
ab Montag, den 21. Dezember 2020, verabschieden wir uns in die Winterpause.
Am Donnerstag, den 7. Januar 2021, sind wir in unserer Geschäftsstelle wieder für Sie da. Wir halten Sie auf dem Laufenden, ab wann wir unsere Ausstellung ‚Sei bereit‘ mit Arbeiten von Heike Kati Barath wieder für Sie öffnen dürfen.
Wir wünschen Ihnen friedvolle Adventstage und ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie alles Gute und vor allem Gesundheit für das Neue Jahr.
die Ausstellung ‚Sei bereit‘ mit Arbeiten von Heike Kati Barath ist installiert und wartet nur darauf, von Ihnen besucht zu werden. Leider ist das in der aktuellen Situation nicht möglich, aber Sie sind herzlich eingeladen, schon jetzt Blicke von außen oder unserem Hof in die Ausstellung zu werfen. Wir hoffen, bald für Sie öffnen zu dürfen!
Bis dahin bieten wir Ihnen an, online – auf einem ‚virtuellen Büchertisch‘ – zu stöbern oder die extra für den DG Kunstraum entstandene Edition von Heike Kati Barath sowie weitere Künstlerbücher zu erwerben.
Bis zum 28. Februar 2021 haben Sie die Möglichkeit, die Kataloge vergangener Ausstellungen der DG zu einem Sonderpreis zu erhalten. Das Besondere: 50% aller Einnahmen aus dem Verkauf unserer Kataloge kommen dem Monsignore Fellerer-Fonds für bedürftige Künstler*innen zugute.
Die Kataloge und Editionen können in der Geschäftsstelle abgeholt
(Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr) oder auch postalisch zugestellt werden.
Gerne können Sie sich auch per E‑Mail an uns wenden.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei uns im DG Kunstraum!
Das Kunstprojekt Verdichtungen_ein Stadtgespräch 2020 von Nele Ströbel startet vom 1. bis zum 20. Juli auf und um das Schlachthofgelände mit Ausstellung, Resilienztalk, Performance und der Prozession Knochenarbeit. Die Idee dahinter: Der Umbau des städtischen Geländes soll durch große Atelierflächen von Künstler*innen gestaltete Grün- und Verweilflächen und Wohnateliers erhalten.