DG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum DiskursGegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs GegenwartDG Kunstraum Diskurs Gegenwart

Edition zur Ausstellung
‚Heike Kati Barath – Sei bereit‘



Heike Kati Barath
o.T., 2020
Siebdruck
21 × 29,7 cm
Auflage 400

120 Euro

Publikation
‚Dialog auf Distanz‘
zur Online-Ausstellung
‚kunst​-netz​-werk​.online‘

Der Katalog Nr. 151 der DG erscheint im Kunstverlag Josef Fink, begleitend zur Online-Ausstellung ‚kunst-netz-werk‘.

Der DG Kunstraum, der Fachbereich Kunstpastoral der Erzdiözese München und Freising sowie das Kunstreferat derEvangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern haben unter dem Eindruck der Corona- Pandemie die Online-Ausstellung www​.kunst​-netz​-werk​.online als digitales Kunstprojekt ins Leben gerufen.

Drei Wochen nach dem Lockdown, im Frühjahr 2020, gingen die ersten Beiträge Tag für Tag online – dem digitalen Medium gemäß mit dem Schwerpunkt auf Videoarbeiten. Einzelne Arbeiten sind extra für dieses Projekt entstanden; alle Beiträgeeröffnen im Kontext der Corona-Pandemie neue Deutungsperspektiven.

Von den Initiator*innen angefragte Kunstvermittler*innen wählten Künstler*innen aus, die sie mit einem Kurztext zu einer Arbeit vorstellen. In einem vorstrukturierten Interview hatten die Künstler*innen die Möglichkeit, ihre Lage und Gedanken in der aktuellen Situation zu schildern.

Die Publikation Dialog auf Distanz. Ein Kunstprojekt im Jahr 2020 dokumentiert und reflektiert dies Onlineprojekt.

Der Katalog ist für 18 Euro im DG Kunstraum zu erhalten (plus Porto bei Versand).

Bestellungen senden Sie bitte an: info@dg-kunstraum.de

Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V.
Dr. Walter Zahner, Benita Meißner
Konzeption: Benita Meißner, Dr. Ulrich Schäfert
Reflexion und Interview: Dr. Simone Egger
Assistenz und Lektorat: Dr. Hanne Borchmeyer
Druck: Standartu Spaustuve, LT-Vilnius
Gestaltung: Gabi Blum
Fotos: die Künstler und Bernd Borchardt (für das Projekt von Bea Meyer)

ISBN 978–3‑95976–321‑9
(Kunstverlag Josef Fink)
ISBN 978–3‑932322–55‑6
(Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V.)

Publikation zur Ausstellung
,Wieder und Wieder. Ritual, Kontemplation, Obsession‘

Der Katalog Nr. 150 erscheint begleitend zur Ausstellung ‚Wieder und Wieder. Ritual, Kontemplation, Obsession‘ im DG Kunstraum | Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst vom 17. Januar bis 21. März 2020.

Der Katalog ist für € 5,00 im DG Kunstraum zu erhalten (+ Porto bei Versand).

Bestellungen senden Sie bitte an: info@dg-kunstraum.de

Herausgeber*innen: Dr. Walter Zahner, Benita Meißner
Texte: Paul Bräg, Dr. Damian Lentini, Benita Meißner, Anne Segler
Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser Projekte
Lektorat: Dr. Hanne Borchmeyer
Übersetzung Englisch-Deutsch, Text Lentini: Olivia Borger
Druck: Memminger MedienCentrum
Fotos: Gerald von Foris (Ausstellungsansichten) und die Künstler*innen

ISBN 978–3‑932322–54‑9

Publikation zur Ausstellung
‚Magdalena Jetelová – Essential is Visible‘

Der Katalog Nr. 149 der DG erscheint begleitend zur Ausstellung ‚Magdalena Jetelová – Essential is Visible‘ im DG Kunstraum, Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst vom 11. September bis 7. Dezember 2019.

Der Katalog ist € 15,00 im DG Kunstraum zu erhalten sowie bestellbar (+ Porto bei Versand) unter info@dg-kunstraum.de

Herausgeber*innen: Dr. Walter Zahner, Benita Meißner
Texte: Univ.-Prof. Paolo Bianchi, Prof. Dr. Andreas Kühne, Benita Meißner
Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser Projekte
Lektorat: Dr. Hanne Borchmeyer
Druck: DZA Druckerei zu Altenburg
Fotos: Archiv der Künstlerin, außer: Gerald von Foris (Abb. 3, 4, 13, 26, 27)

ISBN 978–3‑932322–53‑2

Dank
Magdalena Jetelová dankt Prof. Dr. Andreas Burkert, Leiter des Lehrstuhls für Theoretische und Numerische Astrophysik an der LMU München, für die gute Zusammenarbeit, und den Expeditionsteilnehmern Kryštof Kříž und Kapitän Robin Westcott für ihre mutige Unterstützung.

Wir bedanken uns für die Förderung durch den Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V., München sowie bei der Hypo-Kulturstiftung für ihre Unterstützung.

Publikation zur Ausstellung
,Stille über den kalten Fluten des Inns‘
Silvia Hatzl und C.A. Wasserburger

Der Katalog Nr. 148 der DG erscheint begleitend zur Ausstellung

Doppelpass III
Silvia Hatzl und C.A. Wasserburger
’Stille über den kalten Fluten des Inns‘

im DG Kunstraum | Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst,
17. Mai bis 24. Juli 2019.

Der Katalog ist für € 7,50 im DG Kunstraum zu erhalten (+ Porto bei Versand) sowie bestellbar info@dg-kunstraum.de

Herausgeber*innen: Dr. Walter Zahner, Benita Meißner
Texte: Benita Meißner, Peter Wagner
Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser Projekte mit Michaela Wonhöfer
Lektorat: Dr. Hanne Borchmeyer
Druck: Memminger MedienCentrum
Fotos: Gerald von Foris, außer: Silvia Hatzl (Abb. 8, 12, 16, 17) und Benita Meißner (Abb. 21)

ISBN 978–3‑932322–52‑5

Publikation zur Ausstellung
‚Zusammenspiel: Kunst im sakralen Raum‘

Blick ins Buch

Katalog Nr. 147 der DG erscheint begleitend zur Ausstellung ‚Zusammenspiel: Kunst im sakralen Raum‘ einem Kooperationsprojekt der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst e.V. und dem Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e. V..

Der Katalog ist € 15,00 im DG Kunstraum zu erhalten sowie bestellbar (+ Porto bei Versand) unter info@dg-kunstraum.de

Herausgeber: George Resenberg (als Vorsitzender des Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst e.V.), Walter Zahner (als Vorsitzender der DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V.)

Texte: Prof. Dr. Albert Gerhards, Manuela Klauser, Prof. Dr. Andreas Kühne, Prof. Dr. Peter B. Steiner, Pietro Tondello, Dr. Walter Zahner
Projekttexte: Dr. Hanne Borchmeyer (HaB), Helmut Braun (HeB), Benita Meißner (BM)

Redaktion: Benita Meißner
Konzeption: Helmut Braun, Dr. Alexander Heisig, Prof. Dr. Andreas Kühne, Benita Meißner, Dr. Walter Zahner
Assistenz: Pietro Tondello

Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser Projekte
Lektorat: Dr. Simone Buckreus, Dr. Hanne Borchmeyer
Lithografie: Bernd Kuchenbeiser
Druck: gutenberg beuys feindruckerei gmbh
Bindung: Integralis Industriebuchbinderei, Lettershop und Fulfillment GmbH
Verlag: Schnell & Steiner GmbH

ISBN: 978–3‑932322–51‑8

Mit der Wanderausstellung ‚Zusammenspiel‘ setzt die Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst (DG) einen weiteren Akzent im Jahr ihres 125-jährigen Jubiläums. In Kooperation mit dem Verein Ausstellungshaus für christliche Kunst (VAH) wird in der Ausstellung Fragestellungen nachgegangen, die sich in dem weiten und hochaktuellen Feld der ‚Kunst im sakralen Raum‘ ergeben. Dabei bündeln beide Vereine ihre vielfältigen Initiativen der letzten Jahre.

Die Ausstellung zeigt anhand konkreter Realisierungen, wie vielfältig und für den Auftraggeber gewinnbringend der Einsatz von Künstlerinnen und Künstlern im Bereich der Kirche ist. Die Allianz von Kunst und Kirche beruht auf Gegenseitigkeit: So bezeichnet Gerhard Richter seine Auftragsarbeit für den Kölner Dom als „Fenster für die Ewigkeit“. Die Wahrnehmung von Kunst im sakralen Raum ist geprägt von einer emotionalen und geistigen Auseinandersetzung sowie ihrer Wertschätzung jenseits des Marktes.

Ausgangspunkt der Recherchen für die Ausstellung und die begleitende Publikation waren die eingegangenen Rückmeldungen auf eine Umfrage, die 2017 unter sämtlichen Verantwortlichen der evangelischen Landeskirchen, der katholischen (Erz-)Bistümer sowie der auf diesem Gebiet tätigen Institutionen durchgeführt wurde. Die Fülle der möglichen Projektvorschläge wurde von einem Beirat diskutiert und komplettiert. Die Ausstellung kann nur einen Teil der im Katalog erwähnten Projekte zeigen, was bedeutet, dass die Auswahl zur Diskussion einlädt.

Einzelne Gemeinden beschäftigen sich immer wieder intensiv mit der Frage nach einer zeitgemäßen, liturgisch und künstlerisch angemessenen Gestalt des Kirchenraums. Zeitgleich nehmen weite Teile der Gesellschaft Anteil an einer Neubelebung sakraler Räume, vielleicht auch als Folge des zunehmenden Verlustes an Kirchengebäuden. 

Publikation zur Ausstellung
,Über das Geistige in der Kunst‘

Der Katalog Nr. 146 erscheint begleitend zur Ausstellung ‚Über das Geistige in der Kunst. 100 Jahre nach Kandinsky und Malewitsch‘ im DG Kunstraum | Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst, in Kooperation mit dem Museum für Konkrete Kunst (MKK) Ingolstadt vom 12. September bis 10. November 2018.

Der Katalog ist für € 20 (+ Versandkosten bei Bestellung) im DG Kunstraum (info@dg-kunstraum.de) oder direkt über den Verlag für Moderne Kunst zu erhalten.

Zwei Fachmuseen mit besonderen Schwerpunkten – christliche bzw. Konkrete Kunst – schließen sich zusammen, um gemeinsam der Frage nachzugehen, was 100 Jahre nach den Anfängen der Avantgarde das ‚Geistige‘ in der Kunst sein könnte. Am Anfang stand das Interesse an zwei Künstlern, die das Verständnis von Kunst erweitert, verändert und dadurch radikal revolutioniert haben. Wassily Kandinsky und Kasimir Malewitsch bedienten sich sämtlicher Gebiete – der Wissenschaften, Kosmologie, Kunstgeschichte und Religionen – und entwickelten daraus ihre eigene Mythologie und Kunsttheorie.

Im Gespräch wurde uns klar, dass sowohl für die christliche Kunst wie auch für die Konkrete Kunst zu diesem Zeitpunkt eine neue Zeitrechnung begann. Die Konkrete Kunst entstand erst aus dieser neuen Denkweise – es ist ihre historische Geburtsstunde – und die christliche Tradition erfuhr durch die ungegenständliche Darstellung eine völlig neue Dimension. In beiden Bereichen wird seit Langem die Relevanz von Kandinsky und Malewitsch für die moderne Entwicklung gesehen, und doch lässt sich schwer fassen, wie die Suche der beiden Künstler nach dem ‚Geistigen‘ heute nachwirkt. Es gab zahlreiche Ausstellungen in den letzten Jahren zu diesen ‚Urvätern‘ der Moderne, aber der größere Bogen zum Hier und Heute wurde nur in Ansätzen gewagt.

Herausgeber*innen: Benita Meißner, Dr. Simone Schimpf, Dr. Walter Zahner
Texte: Alexandra Liebherr (AL), Benita Meißner (BM), Dr. Theres Rohde (TR), Dr. Ulrich Schäfert (US), Dr. Simone Schimpf (SiSchi), Dr. Peter Schüz (PS), Dr. Yvonne Ziegler (YZ)
Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser Projekte mit Michaela Wonhöfer
Lektorat: Gabriele Oldenburg
Lithografie: Bernd Kuchenbeiser
Druck: Memminger MedienCentrum

ISBN 978–3‑932322–50‑1

1. Auflage 2018

Publikation zur Ausstellung
‚Tread Softly Because You Tread On My Dreams’
Bettina Khano und Andrea Wolfensberger

Der Katalog Nr. 145 der DG erscheint begleitend zur Doppelpass II Ausstellung mit Bettina Khano und Andrea Wolfensberger ‚Tread Softly Because You Tread On My Dreams‘ im DG Kunstraum, Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst vom 27. April bis 23. Juni 2018.

Der Katalog ist für € 7,50 im DG Kunstraum zu erhalten (+ Porto bei Versand).
Bestellungen senden Sie bitte an: info@dg-kunstraum.de

Herausgeber: Dr. Walter Zahner, Benita Meißner
Texte: Benita Meißner, Dr. Jörn Schafaff, Isabel Zürcher
Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser Projekte, Michaela und Bernd Kuchenbeiser
Lektorat: Dr. Hanne Borchmeyer
Druck: Memminger MedienCentrum
Fotos: Jörg van den Berg (Abb. 25), Gerald von Foris (Abb. 11, 16, 17, 18, 20, 21), Werner Hannappel (Abb. 15),
Bettina Khano (Abb. 4, 5, 12, 13), Anne Schönharting (Abb. 24), Andrea Wolfensberger (Abb. 19)

ISBN 978–3‑932322–49‑5

Tread softly because you tread on my dreams‘ ist der Titel der zweiten Ausstellung der Reihe ‘Doppelpass‘, in der jeweils zwei KünstlerInnen auf den Ausstellungsraum der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst reagieren. Bettina Khano (*1972 in Hamburg) und Andrea Wolfensberger (*1961 in Zürich) begegnen sich über einen konzentrierten Gedankenraum, der die Besucher in eine andere Dimension eintauchen lässt, sie erdet und umschließt. Beide Künstlerinnen vereint ihr formal breit angelegtes Oeuvre.

Ihr jeweils stark konzeptuell ausgerichteter Arbeitsprozess geht von konkreten Raumsituationen oder Gedanken-Konstrukten aus. Elementare Phänomene der menschlichen Wahrnehmung, aber auch der Natur werden in einer sinnlich rezipierbaren Gestalt zur Anschauung gebracht. Die künstlerische Aufmerksamkeit gilt dem unsichtbaren Dazwischen. Der Versuch einer Formfindung für das Unsichtbare stellt dabei ein Leitmotiv dar. 

Beide Künstlerinnen arbeiten für den Ausstellungsraum an neuen raumgreifenden Werken, die sie wohlüberlegt im Raum platzieren. Bettina Khano lässt einen farbigen Wahrnehmungs- und Erfahrungsraum entstehen, der der Kraft des Lichtes Entfaltungsmöglichkeiten bietet. „Wo bin ich im Hier?“ Diese Frage umkreist Khano in ihrem Werk und damit das Kernthema unserer menschlichen Existenz: Das Suchen und Finden unseres Platzes in der Welt. Der Betrachter schlüpft in die Rolle des Akteurs, der den Raum in einer Zeitlichkeit erfährt. Das Thema Lyrik ist nicht nur in Form des Ausstellungstitels präsent, sondern auch ganz konkret über die Arbeiten von Andrea Wolfensberger. Die Künstlerin überführt Sonogramme in greifbare Strukturen. So haben in einer großen Skulptur aus geschnittenen und geschichteten Wellpappestreifen ein Gedicht von Ingeborg Bachmann und in einer tellerförmigen Wandarbeit ein arabisches Gedicht von Hanane Aad neue Formen gefunden.

Publikation zur Ausstellung
‚Samen, die in den Morgen drängen‘
Markus Bacher und Wilhelm Scheruebl

Der Katalog Nr. 144 der DG erscheint begleitend zur Doppelpass I Ausstellung mit Markus Bacher und Wilhelm Scheruebl ‚Samen, die in den Morgen drängen‘ im DG Kunstraum, Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst vom 23. Februar bis 14. April 2018.

Der Katalog ist für € 7,50 im DG Kunstraum zu erhalten (+ Porto bei Versand).
Bestellungen senden Sie bitte an: info@dg-kunstraum.de

Herausgeber*innen: Dr. Walter Zahner, Benita Meißner
Texte: Benita Meißner, Dr. Markus Neuwirth, Elisabeth von Samsonow
Gestaltung: Bernd Kuchenbeiser Projekte mit Michaela Wonhöfer
Lektorat: Dr. Hanne Borchmeyer
Druck: Memminger MedienCentrum
Fotos: Gerald von Foris (Abb. 3, 4, 11, 12, 13, 14, 15, 16)
Archiv Lenbachhaus (Abb. 19a)
Jochen Littkemann (Abb. 1, 2, 5, 6, 7, 8)
Fritz Lorbeer (Abb. 18)
Wilhelm Scheruebl (Abb. 9, 10, 17, 19b, 20, 21)

ISBN 978–3‑932322–48‑8

Die Ausstellung ‚Samen, die in den Morgen drängen‘ bildet den Auftakt der neuen Reihe ‘Doppelpass‘, die jeweils zwei KünstlerInnen auf den Ausstellungsraum der Deutschen Gesellschaft für christliche Kunst reagieren lässt. Die Verbindungen zwischen den ausgewählten Künstlern sind vielfältig: So spielen Freundschaft, Familie oder kuratorische Zuordnung eine zentrale Rolle. Gemeinsam ist den Ausstellungen, dass der Dialog nicht nur zwischen Kuratorin und Künstler oder Kunstwerk und Besucher angeregt wird, sondern dass alle Beteiligten in den Entstehungsprozess miteinbezogen werden. Von den Künstlern wird weit mehr verlangt, als nur auf die Gegebenheiten des Raumes zu reagieren: Sie müssen sich früh mit den Setzungen des anderen befassen. 

Zwei österreichische Künstler, ein Bildhauer und ein Maler, begegnen sich. Sie treffen sich auf dem Berg, der die Täler trennt und sie gleichzeitig verbindet, und sie nähern sich über die Kunst einander an. Ein kreativer Austausch, der neue Perspektiven eröffnet, jenseits der Sprache. Beide Künstler schätzen das Bild mehr als das gesprochene Wort.

Publikation zur Ausstellung
,The Wound Is The Place Where Light Enters You‘

Die Publikation Nr. 143 der DG erscheint begleitend zur Ausstellung ‚The Wound Is The Place Where Light Enters You‘ im DG Kunstraum, DG Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst vom 24. November 2017 bis 3. Februar 2018.

Der Titel der Gruppenausstellung ‚The Wound Is The Place Where Light Enters You‘ greift ein Zitat des persischen Sufi-Mystikers und Dichters Dschalāl ad-Dīn ar-Rūmī (1207–1273) auf. Die StipendiatInnen der Künstlerförderung des Cusanuswerks waren eingeladen, sich mit Exposés zu diesem Titel um die Ausstellungsteilnahme zu bewerben. Die eingereichten Arbeiten sollten existentielle Grenzerfahrungen spiegeln oder das Zitat Rūmīs in eigener Weise deuten. Die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler wurde durch ein Kuratorium von Cusanuswerk (Ruth Jung), DG (Benita Meißner) und VAH (Prof. Dr. Andreas Kühne) getroffen. Der VAH fördert unter anderem das hochdotierte Georg-Meistermann-Stipendium des Cusanuswerks. Benannt wurden sechs Positionen aus den Bereichen Skulptur, Malerei, Fotografie und Video.

I said: What about my eyes?
(God) said: Keep them on the road.

I said: What about my passion?
(God) said: Keep it burning.

I said: What about my heart?
(God) said: Tell me what you hold inside it?

I said: Pain and sorrow.
(God) said: Stay with it. The wound is the place where the Light enters you.”